Dark Was the Night

  • Deutschland Dark Was the Night - Die Wurzeln des Bösen (mehr)
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Maiden Woods ist ein kleines verschlafenes Städtchen, in dem kaum etwas passiert. Schon gar nicht im Winter. Es ist eher unscheinbar, genau wie seine Einwohner. Sheriff Paul Shields (Kevin Durand) und seinen neuen, frisch aus New York eingetroffenen Stellvertreter Donny Saunders (Lukas Haas) beschäftigen daher auch eher private Dinge: Sheriff Shields kämpft mit Schuldgefühlen, und sein Deputy versucht einen Neustart nach dem Tod seines Partners. Eines Morgens ist der Ort mit Hufspuren übersät, die der Größe nach zu einem Pferd passen – doch der Abstand stimmt nicht. Was auch immer die Spuren hinterließ, ging nur auf zwei Beinen. Sollten die Geschichten über die Wälder von Maiden Woods doch wahr sein und bösartige Kreaturen dort hausen? Sicher ist, etwas Gewalttätiges scheint sich seinen Weg in die Stadt zu bahnen und der Sheriff muss sich nicht nur seinen eigenen Dämonen stellen ... (EuroVideo Media)

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Kritiken (4)

Bloody13 

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Deutsch Ein langsamer und angenehm atmosphärischer Rückkehr in die Zeiten, als Horrorfilme versuchten, vor allem durch sorgfältig aufgebaute Spannung zu fesseln. Und tatsächlich ist der Film am stärksten in den Momenten der Andeutungen und der steigenden Besorgnis des Charakters von Durand. Bisher gut. Sobald jedoch die Karten aufgedeckt werden und das CGI-Monster enthüllt wird, geht die meiste Ameisenarbeit den Bach runter. Das Ende in der Kirche bietet keine erwartete Befriedigung, da es unverständlicherweise von einem ernst gemeinten Horrorfilm zu einem vulgär gewöhnlichen B-Movie wird. Dass wir den vermuteten Werwolf überhaupt nicht zu sehen bekommen, ist völlig nebensächlich. P.S. Bianca altert schnell, aber sie ist immer noch ein heißer Feger. ()

POMO 

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Deutsch Zwei bekannte Darsteller*innen von Nebenrollen sind eine Verstärkung von einem zweitklassigen Horrorfilm für wenig Kohle. Die Psychologisierung der traumatisierten Hauptfigur schätzt man, Kevin Durand stellt sie überzeugend dar. Die Stimmung von der kleinen herbstlichen US-amerikanischen Stadt ist auch gut, ihre einfachen Bewohner*innen sind für das Monster eine leichte potenzielle Beute. Ein trauriger, düsterer Ton mit finsterer Musik und kalten Kamerafiltern verleiht dem Film eine beeindruckende Identität. Man darf nur nicht bahnbrechende Ideen in der Handlung oder ein cooles Monster erwarten. Das erscheint nur für einen Moment und ist mit seinem Art-Konzept und der digitalen Gestaltung eine pure Enttäuschung. Gerade noch drei Sterne. ()

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J*A*S*M 

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Englisch Heller doesn’t lack talent, he proved that already in his début Enter Nowhere. In his second film he delivers a solid monster horror story with a creature that terrorises a small town, first killing the pets and then inhabitants. It’s slow, sombre and with bleached colours. Heller is competent at building an atmosphere, but it’s a shame that when the monster is fully revealed in the end I was quite disappointed; it was better when all you could see were the claws or its silhouette. But the main problem I have (and the reason I’m sticking to a safe three-star rating) is that, given the premise and the straightforward script, Dark Was the Night is almost absurdly serious. Plot-wise it’s just and ordinary monster B-movie, and the script doesn’t even try to be original or creative in any way, but the characters at times act and speak as if they were in a Dostoevsky play. ()

kaylin 

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Englisch "Dark Was the Night" is not a bad movie at all, it's rather unassuming and its biggest problem is that it simply isn't original. However, it is well shot, it is shot in a way that will entertain you. Additionally, there is a monster that essentially doesn't appear throughout the whole film, you only see hints of it or what it leaves behind. In this regard, it is a good craft that is worth checking out. ()

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