Hidden in the Woods

  • Chile En las afueras de la ciudad (mehr)
Trailer

Inhalte(1)

Zwei Schwestern wurden in absoluter Isolation großgezogen. Sie waren den Misshandlungen ihres drogendealenden Vaters ausgesetzt. Als die Polizei auf die verwahrlosten Kinder aufmerksam wird und einschreitet, tötet er zwei Polizisten mit einer Kettensäge und kommt ins Gefängnis. Aber die zwei Mädchen fliehen zusammen mit ihrem Bruder in eine Hütte im Wald. Dort kommen sie vom Regen in die Traufe. Ihr Onkel Costello, ein psychotischer Drogenbaron, taucht auf. Er will seine Ware wiederhaben – und er ist bereit, dafür auch zu töten. (Ascot Elite Home Entertainment)

(mehr)

Videos (1)

Trailer

Kritiken (3)

Bloody13 

alle Kritiken

Deutsch Hier haben wir also einen weiteren Ausbeuter aus Südamerika. Das bedeutet nichts anderes als eine Menge Folter, Vergewaltigung, Kannibalismus und sogar einer "naturalistischen" Geburt. Es ist blutig, brutal und extrem schreiend, aber der anhaltende Versuch, um jeden Preis zu schockieren, verfällt mehrmals in Parodie. Zum Beispiel musste ich lachen und mich gleichzeitig an den Kopf fassen, als ich die Szene sah, in der ein zugedröhnter Wahnsinniger mit einer Kettensäge zwei bewaffnete Polizisten angreift: Ja, so dumm war es. Und obwohl er gegen Ende nur noch durch den Wald jagt und auf alles schießt, was sich bewegt, hat mein Interesse erstaunlicherweise nicht nachgelassen. Wer mit dieser expliziten Gewalt nicht zufrieden ist, kann sich für ein ähnliches Stück wie "No moriré sola" (2008) von Boglian entscheiden, das mir sogar ein bisschen besser gefallen hat. ()

J*A*S*M 

alle Kritiken

Englisch A truly beautiful opportunity for experienced fringe viewers to (again, for the umpteenth time) be surprised, shocked and mentally beaten by yet another insufferable monstrosity born out of their favourite sub-genre. The rest of us will be lost without any interest or excitement :-D Anyway… when “something” does happen (something = rape, torture, cannibalism and other cute leisure activities of the inhabitants of the backwaters of the American south), it’s quite an intense carnage, and the film works well in those moments. But, my God! Why does it have to be so idiotic? This sub-genre must have it in the blood :-/ Gratuitous exploitation crap interchangeable with a lot of other gratuitous exploitation crap. And I never give up and always go hoping this time it will be worth the bother. It won’t, it won’t, it won’t. If you’ve seen one, you’ve seen them all. ()

Werbung

kaylin 

alle Kritiken

Englisch Hidden in the Wood’s virtue remains above all the fact that it is a very raw film, much grittier than its American version, which in some ways is much easier to stomach. You can see how in America they are afraid to remake it in a way that would be similar in explicitness to other cinematography. That's why the original in particular stands out - because it wasn't afraid in any respect. ()

Galerie (6)