Serbuan Maut
Regie:
Gareth EvansDrehbuch:
Gareth EvansBesetzung:
Iko Uwais, Joe Taslim, Doni Alamsyah, Yayan Ruhian, Pierre Gruno, Ray Sahetapy, Tegar Satrya, Iang Darmawan, Eka Rahmadia, Alfridus Godfred (mehr)Streaming (4)
Inhalte(1)
Es klingt alles ganz einfach: Als neues Mitglied eines verdeckt operierenden Sondereinsatzkommandos soll Rama einen brutalen Drogenbaron in dessen heruntergekommenen fünfzehnstöckigen Apartmentblock stellen und dingfest machen. Aber nicht alles ist so, wie es scheint: Die Führung der Eliteeinheit verfolgt anscheinend ihre eigenen Ziele mit dem Einsatz, während der Kopf des Kartells, Tama (Ray Sahepaty), offenbar längst auf die Angreifer gewartet hat. Als seine vorgewarnten Wachen die Operation gleich zu Beginn auffliegen lassen, bricht in dem Gebäude die Hölle los. (Koch Media)
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Kritiken (11)
Der lang erwartete Actionfilm ist da und ich kann ruhig bestätigen, dass es wirklich krachend ist. The Raid ist eine mit Testosteron gefüllte Fahrt, die von Anfang bis Ende keine Pause einlegt. Und sie ist ziemlich brutal, denn neben Maschinengewehren werden auch Stich- und Schneidewaffen reichlich verwendet, sodass die schmutzigen und blutgetränkten Gänge entsprechend aussehen. Der Hauptcharakter prügelt, bricht und schneidet hier hin und her, seine Feinde werden nicht einzeln beseitigt, sondern in Dutzenden. Auch der Charakter des Killers ist ausgezeichnet, der das Töten von Polizisten sehr genießt und am Ende einen unglaublichen Kampf zeigt. Natürlich hat der Film seine Schwächen (zum Beispiel die immer zitternde Kamera, auch während der Kämpfe, wodurch man sich in all den schnellen Schlägen manchmal ein wenig verlieren kann), aber diese sind im Vergleich zu den Vorzügen wirklich minimal.
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Jackie Chan hat Humor gegen Brutalität ausgetauscht und hinter der Kamera stand John Woo, der keine Lust mehr auf Pistolen hatte. So könnte man The Raid beschreiben. Ich mag geradlinige Actionfilme. The Raid ist ein perfektes Beispiel dafür, wie so ein Film aussehen sollte. Er kommt gleich zur Sache. Alles wirkt echt und solide. Für große Wendungen in der Geschichte ist keine Zeit. Es handelt sich um eine ganz andere, mit Blut abgeschmierte Akrobatik, die ich atemberaubend fand. Außerdem bieten die beengten Räume (die Gänge, die Treppen und die kleinen Wohnungen) immer neue Möglichkeiten zur Beseitigung der vielen Schufte, die manchmal von überallher wie Untote aus irgendeinem modernen Zombie-Slasher-Film springen. The Raid habe ich erst nach den Filmen gesehen, für die er als Inspiration gedient hat (Dredd, The Princess und eigentlich auch John Wick). Das hat mich aber überhaupt nicht gestört.
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Don't blame me for the three stars. I guess I really wanted more from the film because even though the director and choreographer understand what can be squeezed out of the actors (and that it definitely exceeds every conceivable limit of what we've seen so far), the plot, on the mental level of an arcade, just slips into a painful stereotype in the second half and just repeats what we've seen before. In addition, the final fight also loses a lot of its attractiveness, so if I want to contemplate this in the pub I'll take a big sip at the memory of the trick with the fridge, but the rest will be like that cheap catchphrase "...you know how that guy is going to beat up the other guy, right?" This likely says a lot about the fact that I'd regularly suffer through it a second time; in fact, I kind of envy those who are giving it perfect reviews. :)
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A handful of cops, a billion Asian butchers and a building where even Chuck Norris would shit his pants. In other words, a manual for success. We can finally confirm that the aura of an exceptional film built around this Indonesian action sensation since its première at the Toronto Film Festival a few months ago is the real deal. The Raid: Redemption is the kind of film you really don’t see every day. A relentless action ride, brutal, intense and at times terrifying. It’s hard to talk in detail about this beauty, it has to be seen. It’s been long since a genre five-stars was this pure :)
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An assault of pure physicality that more than anything else harms its own aura. With the label "action spectacle of the year" or even the decade, the expectation automatically arises that something more will emerge from The Raid: Redemption than just a bloody brawl. It doesn't – and it's not necessary. In the catalog of Indonesian fatalities, the boiling adrenaline was most heightened by seemingly inconspicuous but deadly Mad Dog Yayan Ruhian. His main performance, in which he gradually transitions from rubber jumps, twists, and turns to gathering the last remnants of strength for the hardest blow, literally takes your breath away.
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