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Das beschauliche Inselleben vor der Küste Irlands bekommt Tempo als plötzlich außerirdische Tentakelwesen einfallen und das Leben der Bewohner bedrohen. Die Lieblingsspeise der Untiere ist nämlich Menschenfleisch. Da findet das Polizistenpaar Ciarán O'Shea und Lisa Nolan heraus, was gegen die Monster hilft: Jede Menge Alkohol im Blut! (TELE 5)

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Kritiken (3)

Bloody13 

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Deutsch Bei einem Vergleich mit ähnlichen Werken wie Slither (2006) verlieren sie zwar, aber Spaß kann man ihnen definitiv nicht absprechen. Grabbers sind eine klassische (und für mich immer willkommene) Ergänzung zu komödienhaft ausgerichteten Sci-Fi-Horrorfilmen, in denen eine Gruppe Entschlossener einer außerirdischen Bedrohung gegenübersteht. Zuerst vermisst man Bewohner der Stadt, findet tote Wale und seltsame Eier, aus denen dann zahnige Tintenfische schlüpfen. Natürlich darf ihre Mutter, die ihre Größe je nach Bedarf ändert, nicht fehlen. Von der Atmosphäre kann man nicht sprechen, es wird mit Blut gespart (gab es überhaupt welches?), aber die Effekte sind überraschend solide. Es geht sofort von den ersten Minuten an los und es passiert die ganze Zeit etwas, also habe ich mich gut unterhalten. ()

J*A*S*M 

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Englisch With some booze in the blood and after watching it with friends, I’d give it one or two stars. Alone and sober, I reminisce with love last year’s Attack the Block. 5/10 ()

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kaylin 

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Englisch I found the Irish-British movie Grabbers to be an enjoyable horror-comedy, with the comedy being the dominant factor about eighty percent of the time. The horror element really comes into its own towards the end. The movie greatly benefits from using both practical effects and CGI, which are just awesome and work really well to bring Grabbers to life, complementing its dry humor, goofy characters, and quirkiness. ()

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