Love
Regie:
Jakub KronerDrehbuch:
Jakub KronerKamera:
Mário OndrišMusik:
Lukáš KobelaBesetzung:
Michal Nemtuda, Kristína Svarinská, Jakub Gogál, Dušan Cinkota, Tina, Samuel Spišák, Zuzana Porubjaková, Roman Luknár, Ľuboš Kostelný, Viktor Horján (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
The main protagonist Maťo lives a carefree life with no rules. He and his childhood friend Tomáš steal cars for a car repair shop. Maťo’s life changes radically when he meets and falls in love with Veronika. Veronika lives the respectable life of a university student. She grew up in an orphanage and lives in a boarding house paid for by her school. She is constantly trying to contact her mother, whom she has never seen. Maťo doesn’t tell her the whole truth about himself, and would like to change his life because of her. The first conflicts
appear between Maťo and Tomáš. Maťo wants to break free from his current way of living, so he and Tomáš agree to one last score. They go to rob a gas station, but because of an unfortunate accident, Maťo becomes an accessory to murder.
(Verleiher-Text)
Videos (1)
Kritiken (3)
Gesehen bei der Challenge Tour 2015: 30 Tage mit internationaler Kinematografie. Film Nummer 16 - Slowakei. Erst im Laufe des Films wurde ich mir bewusst, dass ich von Anfang an den Titel des gesamten Films falsch interpretiert hatte. Es geht primär nicht um Liebe, sondern um Geld. Die romantische Linie geht noch, sie wird recht sensibel verarbeitet, aber die dramatisch-krimiartige ist fast lächerlich und naiv. Der gesamte Film wirkte auf mich fast zu amateurhaft, schauspielerisch kam es mir so vor, dass wohl nur Kristina spielt, und sie spielt wirklich gut (wenn ich die Minirollen von Kostelný und Luknár außer acht lasse). Die Jungs kriegen das irgendwie nicht gebacken, sie sprechen lediglich ihren gelernten Text oder sie übertreffen sich in Vulgarismen. Das Ende unterstrich nur noch die gesamte Naivität. Sehr schwache drei Sterne, und da bin ich sehr gnädig.
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Jakub Kroner weiß, was das junge Publikum interessiert. Er lernt die Welt kennen, in der sie leben, und weiß, wie man sie fesselnd in einem Film gestaltet. Er weiß, wie er die Figuren zivil wirken lassen kann. Er zeigt auch das Schöne in ihnen, obwohl sie der Abschaum sind. So einen reinen und ehrlichen Film finden Sie auch unter den tschechischen Filmen nicht, die sich sonst einige Level höher als die slowakischen befinden. Über das habe ich mich bei Money or Love gefreut. Was mich ein wenig stutzig gemacht hat, war der kindische Charakter des Films; seine Unfähigkeit, ältere Zuschauer*innen als Teenager anzusprechen. Kroner hat für die "kommerzielle slowakische Kinematografie“ ein großes Potenzial. Er kann ihr sogar irgendwann mal dominieren. Damit ihn aber auch erfahrene und ältere Zuschauer*innen ernst nehmen, muss er reif werden.
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I have to admit that I'm not exactly a big fan of the use of a modern camera that constantly dodges, nor am I a fan of handheld cameras, but in this case it works and enhances the individual scenes. Love has a good story and well acted characters, well within the scope of what was needed.
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Galerie (13)
Photo © Continental Film
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