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Tae-Sik lebt zurückgezogen und geht seiner Tätigkeit als Pfandleiher nach. Als sich seine Nachbarin durch einen Drogendiebstahl mit einem mächtigen Kartell anlegt und die Ware in seinem Pfandhaus versteckt, wird er unfreiwillig in die Sache hineingezogen. Die Nachbarin wird samt ihrer Tochter So-mi entführt und Tae-sik wird gezwungen, einen Job für das Kartell zu übernehmen, will er sie wiedersehen. Schnell wird ihm klar, dass er damit zur Marionette der Drogenbosse wird und es keinen Ausweg mehr gibt. Doch das Kartell hat nicht mit einem Pfandleiher gerechnet, der ein ausgebildeter Special Agent ist. (Splendid Film)

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Kritiken (4)

Bloody13 

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Deutsch Für mich eine enorme Enttäuschung. Im Genre verwandten Filmen wie A Bittersweet Life oder I Saw the Devil, die sich hier mit derselben prozentualen Bewertung rühmen, ist dies nur ein kleiner Happen, der diesen Meisterwerken nicht das Wasser reichen kann. Nur der monumentale Kampf mit Messern hat mich aus meiner Lethargie gerissen. Ansonsten ist diese emotionale Erpressung durch ein kleines Mädchen unnötig und zum Ende hin sogar aufdringlich. ()

Pethushka 

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Englisch I loved the determination from beginning to end. The main character doesn't say much, but his looks and actions speak volumes. Bin Won was definitely a great choice for the role. This (un)rewarding subject has once again fallen into good hands. 5 stars. ()

3DD!3 

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Englisch A revealing probe into human organ trafficking in Korea. A classic story about a tough guy, pursued by ghosts from his past, rescuing a kidnapped little girl; spiced up with Lee’s bloodthirsty interludes. The first-rate action towards the end and the uncompromising brutality balance out the rather over-sentimental beginning. And Bin Won is the spitting image of Jet Li. ()

D.Moore 

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Deutsch Léon - Der Profi (vor allem der Anfang), 96 Hours (vor allem das Ende), Bourne, Oldboy, Auftrag Rache, Kiss of the Dragon… An all diese Filme habe ich gedacht, als ich mir The Man From Nowhere angeschaut habe. Ich behaupte nicht, dass es falsch ist, überhaupt nicht. Ich weiß nur: Wenn ich sie nicht gekannt hätte, wäre ich begeisterter gewesen und hätte dem Film mindestens einen Stern mehr gegeben. Fangen wir mal mit dem Positiven an: 1) Es ist zwar eine alte bekannte Geschichte von einem Mann mit einer geheimnisvollen Vergangenheit, den falsche Kerle auf eine falsche Art und Weise wütend gemacht haben… Aber warum nicht. Wenigstens war es nicht ganz so dumm. 2) Definitiv die Kamera, die Regie und die Choreografie der Actionszenen – die Messer-Vergeltung am Ende ist wirklich gelungen. 3) Der Hauptheld lässt sich die Haare schneiden.__Negative Aspekte: 1) Bevor sich der Hauptheld die Haare schneiden lässt, hat er eine unglaublich idiotische Frisur. Ich würde ihm am liebsten eine runterhauen. 2) Der Film ist fürchterlich lang. Nach 75 Minuten hat er mich gelangweilt (zum Glück war das Ende schwungvoller – siehe das Plus Nr. 2). 3) Das Mädchen war schrecklich nervig. Ich – als herzloser Mensch – habe eigentlich nicht so richtig verstanden, warum man so etwas retten sollte. 4) "EIN VERMUTLICHER SPOILER" Das Thema der Kinder, die für die Herstellung von Drogen missbraucht werden, kam zu spät. Man hat den Eindruck, dass der Drehbuchautor erst am Tag vor dem Abgabetermin auf diese Idee gekommen ist und sie noch schnell schnell in den Film eingliedern wollte. "DAS ENDE DES VERMUTLICHEN SPOILERS"__ Für all das bekommt The Man From Nowhere überdurchschnittliche 3,5 Sterne. Wenn ich wüsste, dass ich mir diesen Film irgendwann noch einmal anschauen werde, würde ich meine Bewertung aufrunden. Das wird aber wahrscheinlich nicht passieren. ()