Lachsfischen im Jemen

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Dr. Alfred Jones, eine internationale Größe in Sachen Lachs- und Forellenzucht, wird von einer gewissen Harriet Chetwode-Talbot mit einem absurd klingenden Angebot konfrontiert: Ihr Auftraggeber, ein Scheich und passionierter Fliegenfischer aus dem Jemen, möchte zum Wohl seines Heimatlandes Lachse im Wüstenstaat ansiedeln. Hierbei soll ihn der britische Wissenschaftler unterstützen – Kosten spielen keine Rolle. Doch es gibt reichlich Hürden zu nehmen und als wäre alles nicht schon kompliziert genug, kommt dem schüchternen Fischereiexperten auch noch die Liebe in die Quere. (Concorde Home Entertainment)

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Kritiken (7)

Marigold 

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Deutsch Eine tödliche Kombination aus Anglerphilosophie, Lifestyle-Mystik, Werbekitsch und großartigen Schauspielern. Übrigens ein weiterer Film, der auf einer Prämisse aufbaut und diese in Anbetracht seines Wesens leugnet (hieraus wird bereits eine recht schönen Tradition). Lachs ist ein stromaufwärts ziehender Fisch. Hier haben wir´s jedoch mit einem fettleibigen Karpfen aus einem Teich zu tun. Und der fängt vom Kopf an übel zu riechen. ()

D.Moore 

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Deutsch Hätte der Film das gleiche Ende wie die Buchvorlage gehabt, in der manche Figuren nicht überleben und die romantische Linie ganz anders verläuft, hätte ich nicht gezögert, dem Werk einen fünften Stern zu geben. Trotzdem habe ich Lachsfischen im Jemen sehr genossen, vor allem dank der hervorragenden Besetzung – dank des sympathischen Ewan McGregor, der schönen Emily Blunt, der super unterhaltsamen Kristin Scott Thomas in der Rolle von Humphrey Appleby in Röcken (übrigens – diese Figur ist in der Buchvorlage ein ziemlich schleimiger Mann) und der beispielhaft angenehmen Stimmung. ()

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Malarkey 

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Englisch I’ve recently seen a similarly goofy movie, though a little less well-known than this one. It was called Flicker. Like Salmon Fishing in the Yemen, it was absurd and it was very nice to look at. In the same way, however, I couldn’t get over the absurdity and somehow couldn’t get rid of the impression that even though the idea is pleasant, the execution is very nice and the actors play brilliantly, I’ll probably never watch this film again and it won’t bother me at all. ()

DaViD´82 

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Englisch Fewer minutes, less of the rich, kind sheik, less “lemonade" during the salmon finale, but on the other hand greater portions of the perfect bureaucratic satire (and why not just a straight comedy à la Yes, (Prime) Minister for the Kristin Scott Thomas/Conleth Hill) duo... That would have helped Hallström from falling into the “pleasant, but utterly humdrum" category. P.S.: McGregor is wrongly type-cast in his role; does anybody (women) find his boring, hen-pecked, dry pen-pusher act convincing? It’s like having Halle Berry play Precious. ()

gudaulin 

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Englisch I will give it three feeble stars, but the project needed a different approach and a different director. The subject matter directly called for a satire and ironic comedy genre, but Lasse Hallström is by nature a poet and romantic, so despite his undeniable directorial qualities, it ultimately feels barren. The solid cast is also not properly utilized due to the problematic screenplay. Overall impression: 50%. ()

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