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In einem gewalttätigen Elternhaus aufgewachsen, begeht DeSalvo schon in jungen Jahren eine Reihe von kleineren Verbrechen, sitzt im Knast wegen eines Einbruchs und hat bereits die ersten sexuellen Belästigungen auf dem Buckel. Doch der Gefängnisaufenthalt trägt nicht zu seiner Mäßigung bei. In ihm brodelt es wie ein Vulkan. Gleich nach seiner Entlassung begeht er 1962 seinen ersten Mord an der 55-jährigen Anna Slessers. In den folgenden zwei Jahren müssen mindestens weiter zwölf Frauen, alle alleinstehend, dran glauben. Er schlägt am helllichten Tage zu, hinterlässt keine Spuren, dafür aber brutal erdrosselte Frauenleichen. Und obwohl sein Hirn nicht richtig tickt, ist er doch zu clever, die Polizei tappt im Dunkeln, während er - der Boston Strangler - umher streicht und weitere Opfer sucht. Die Zahl der ermordeten Frauen steigt uns steigt, und die ehrgeizige Staatsanwaltschaft würde nur zu gerne irgendeinen Verdächtigen präsentieren. Bis ein labiler Sexualstraftäter aus dem Knast heraus ein Geständnis ablegt. Detective Marsden glaubt aber nicht so recht, dass dies der wahre Täter ist. Er stellt zum Ärger der Vorgesetzten weitere Nachforschungen an. Wird er den wahren Täter überführen? (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

D.Moore 

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Deutsch Das Finale… Brrr. Ein ausgezeichneter Film mit großartigen Ideen (z. B. das Teilen des Bildes), Tony Curtis, der sowohl Angst einjagen als auch Mitleid erwecken kann, dem wie immer guten Henry Fonda und mit dem schön "verrückten" Jiří Voskovec in einer Nebenrolle. Richard Fleischer hat ein verdammt suggestives und fast dokumentarisches Kriminaldrama geschaffen, das sich nicht auf Actionszenen verlässt, sondern nur mit Spannung arbeitet. Ich würde sagen, dass dieser Film eine große Inspiration für Finchers Zodiac - Die Spur des Killers gewesen ist. Schauerlich. ()

Lima 

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Englisch The true story of the Boston Strangler, brilliantly portrayed by Tony Curtis. In the 1960s it was fashionable to divide the screen into several parts with a parallel flowing plot (for example Airport) and here we enjoy it to the fullest. It's not a bad thing at all, on the contrary, it gives the film a fresh edge. Seeing, for example, a potential victim in one part of the screen and the killer standing behind the door in the other part is interesting. It’s hard to describe, you must see it. Fans of Jiří Voskovec will also be delighted by his sensibility. ()

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