No moriré sola
Regie:
Adrián García BoglianoKamera:
Fabricio BasilottaMusik:
Hernan PennerBesetzung:
Gimena Blesa, Marisol Tur, Magdalena De Santo, Andrea Duarte, Camila Loyza Basualdo, Hernán MoyanoInhalte(1)
Auf einem Road Trip sehen die vier Freundinnen Moira, Carol, Leonor und Yasmine ein verletztes Mädchen am verlassenen Strassenrand liegen und kurz darauf drei Typen mit Gewehren im Wald. Die Mädchen bringen das Opfer zur Polizei, werden aber anschliessend selber verfolgt und von der Strasse abgedrängt. Die jungen Frauen werden im Wald verschleppt und nacheinander brutal missbraucht. Die Überlebenden nehmen blutige Rache an ihre Peiniger. Aber schmeckt Rache wirklich süss..? (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
Eine weitere Hommage an die Kultfilme Last House on the Left (1972) und I Spit on Your Grave (1978). Also kann man eine lange Szene von Folter und Vergewaltigung erwarten (die etwa 15 Minuten dauert!) und anschließende blutige Rache. Dieses Mal gibt es gleich vier Opfer und drei Mörder, was zu einem ordentlichen Massaker führt und zur Folge hat, dass die Anzahl der Charaktere am Ende deutlich reduziert wird. Der Film ist zwar amateurhaft, aber realistisch, die weiblichen Opfer verhalten sich größtenteils glaubwürdig, was leider nicht für den Polizisten gilt, der sich in entscheidenden Momenten dumm verhält. Insgesamt zieht es sich ziemlich hin, viele Aufnahmen erschienen mir überflüssig lang, aber ansonsten ist es ein solider Exploitation-Film, den ich mir wahrscheinlich nicht noch einmal ansehen werde. P.S. Die Musik während des Vorspanns ist wirklich erstklassig!
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What can I say about this… pure exploitation with all the good and bad things that come with it. A brutal, violent, unrewarding, repulsive amateur piece of work, but I’m not going to watch it again.
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Galerie (3)
Photo © One Eyed Films
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