Gurotesuku
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Ein junges Liebespaar erwacht gefesselt an einem ihnen unbekannten Ort als Gefangene eines offensichtlich geistesgestörten Fremden. Der Unbekannte macht seinen beiden Opfern unmittelbar klar, dass sie nun eine Zeit des Schmerzes und der Pein erwartet. Er stellt ihnen aber ein Entkommen aus diesem Martyrium in Aussicht: Sie sollen ihn von ihren Überlebenswillen überzeugen. Doch der Weg zu dieser Erlösung ist gnadenlos hart, denn der Wahnsinnige versteht viel von seinem perversen Handwerk: Mithilfe diverser Folterwerkzeuge und ausgerichtet auf das größtmögliche Schmerzempfinden zerstört und verstümmelt er langsam die Körper seiner Gefangenen und degradiert sie zu fleischlichen Spielzeugen seiner ultragewalttätigen Gelüste. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (5)
That was pretty hardcore! I don’t have a problem with violence in movies, I’ve seen a lot, but this was something else. It’s hard to rate Grotesque because it’s nothing but brutal and utterly gratuitous carnage with a rather bizarre turning around the middle, thanks to which I will not soon forget it. In any case, for the director it’s a step backwards from the atmospheric Noroi the Curse, even if it is peak gore horror.
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Der Regisseur des Horrorfilms Noroi, einer gelungenen pseudo-dokumentarischen Geistergeschichte, begab sich diesmal in die Gefilde von Snuff und Exploitation, um den Zuschauer nicht mehr zu erschrecken, sondern direkt zu entsetzen. Leider langweilt er auch. Den ganzen Film lang verfolgen wir drei Charaktere, einen perversen Arzt und seine beiden Opfer, denen er sexuell wohlgesinnt ist, um sie kurz darauf körperlich zu quälen, psychisch zu zerstören und in kleine Stücke zu zerlegen. Klingt gut, aber in Wirklichkeit macht es keinen Spaß. Es gibt ein paar Gore-Szenen, unästhetische Brutalität, aber vieles davon bleibt außerhalb der Kamera. Und dazu das unglückliche Duo der Leidenden, deren Schicksal mir eher egal war. Grotesque erinnert inhaltlich an The Butcher, dieser hat mich jedoch mit seiner Rohheit und dem Gefühl der Authentizität für sich gewonnen, was hier leider völlig fehlt.
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I expected a bigger dud, but Grotesque won my sympathy with its bizarre black-humour concept – though I felt quite guilty, disgusted and contrived while watching it. The brutality is realistic, the motives of the deranged psychopath can be understood if you accept the fact that similar sadists really exist in the world, and the psychological pressure on the protagonists works well, even if the plot is very predictable. The very funny ending hurts it a lot, but I'll give it a weak three stars this time.
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A torture body romantic comedy with a biting head is something I'd be embarrassed to say I dreamed up.
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"Gurotesoku" is not a film that would leave you unaffected. It might even make someone nauseous. And for that, it definitely deserves credit. Unfortunately, the lack of a storyline is a shame. Within its genre, it is above average, but I still had a feeling that it could be even more disgusting, although the contrasts between calm and intense scenes are truly strong. If you have a strong stomach, give it a try. It's a new experience.
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