300: Rise of an Empire

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Griechenland im Jahre 478 v.Chr.: Während König Leonidas von Sparta bei den Thermopylen versucht, mit nur 300 Kriegern zehntausende Perser aufzuhalten, beschließt der Athener General Themistokles, ihnen eine Seeflotte entgegen zu stellen. Doch mit Artemisia steht ihm eine besonders grausame Gegnerin gegenüber: Denn die Heerführerin der Perser handelt nicht nur im Auftrag des Gottkönigs Xerxes, welcher einst seinen Vater durch Themistokles Hand verlor. Als Kind geschändet und verschleppt durch griechische Hopliten, führt sie außerdem einen ganz persönlichen Rachefeldzug gegen ihre alte Heimat. Trotz trickreicher Taktik kann Themistokles gegen die pure Überzahl des persischen Heeres kaum etwas ausrichten. Als einer der wenigen überlebt er schwerverletzt die grausame Seeschlacht und erkennt, dass es nur eine Chance auf den Sieg gibt: Ein Bündnis mit dem verfeindeten Sparta… (ProSieben)

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Kritiken (12)

claudel 

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Deutsch Ein blutiger Film, Kriegsorgie und mächtig viel Action. Zum Start in die neue Arbeitswoche ideal zum Entspannen, Abschalten und sich im IMAX von griechisch-persischen Kriegen forttragen lassen. Ich muss anerkennen, dass der Film viele Tücken hat - fast Schwarzweißmalerei, wo ich als Zuschauer wohl den Griechen die Daumen halten müsste, zu viel Pathos am Schluss oder das zeitweilige Abflachen der Handlung. Aber ich habe diesen Film kurz gesagt genossen. Nun, und Eva Green. Schon lange sind ein Freund von mir und ich zu dem eindeutigen Schluss gelangt, dass der Begriff "perverse Schönheit“ nur von dieser Schauspielerin ausgefüllt wird und keine andere auch nur andeutungsweise an sie heranlangt. Für eine solche Rolle eignet sich niemand anderes besser als sie. Eva ist auch einer der Gründe, warum ich zu fünf Sternen tendiere und warum ich im Film eher den Persern die Daumen gehalten habe. Und warum zum Teufel habe ich sie eigentlich nicht unter meinen Lieblingsschauspielerinnen? ()

D.Moore 

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Deutsch Manche Dinge sind schlechter als im ersten Teil, manche besser. Letztendlich ist es aber ein guter Film. Der Hauptheld ist vielleicht nicht so charismatisch wie Leonidas, er wird aber als raffinierter Stratege dargestellt, der auch Fehler macht. Die Kämpfe und Schlachtszenen haben mir vielleicht noch besser als die in 300 gefallen – vor allem die erste Szene im Sturm mit den Blitzen in Zeitlupe war atemberaubend. Eva Green hat die unberechenbare wilde Frau hervorragend gespielt. Der Film war für mich ein angenehmer Zeitvertreib. Es hat mir gefallen, dass der Film nicht bewährte Dinge wiederholt hat, sondern mit einer Reihe von neuen Ideen gekommen ist. ()

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Bloody13 

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Deutsch Ich habe nichts erwartet, ich habe nichts bekommen (zählt das Kribbeln im Bein nicht?). Die Fortsetzung von "Tříkilovka" ist so leer, langweilig und seelenlos, dass es weder von den schönen Brüsten von Eva Green, noch von der finalen Melodie oder den fünf digitalen Blutbecken maskiert werden kann. Dank der übermäßigen Anzahl von Zeitlupenaufnahmen ist es ein heißer Kandidat für den langsamsten Blockbuster des Jahres. ()

Stanislaus 

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Deutsch (UCI Kinowelt, Potsdam, Deutschland, 11.4.2014) Hektoliter digitales/künstliches Blut, tonnenweise Zeitlupe, ab und zu eine Frauenbrust, ein Haufen halbnackter Kerle, hier und da eine WTF-Aufnahme - so und ähnlich lässt sich der zweite Film 300: Rise of an Empire zusammenfassen, der in vielerlei Hinsicht dem ersten Teil ähnelt, wenn nicht sogar gleicht. Nach der Hälfte des Films fand ich ihn wirklich langweilig, aber zum Glück wurde es in der zweiten Hälfte etwas besser, so dass der Film die drei Sterne, die ich ihm gegeben habe, verdient hat. Von der Besetzung war ich am meisten von Eva Green beeindruckt, deren negative Rolle ihr wie angegossen passte. Kurz gesagt, es ist ein Film, der eine besondere Herangehensweise erfordert, um ihn zu genießen - ich habe die vielen visuellen Effekte genossen und die Musik klang in meinen Ohren nach. ()

POMO 

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Deutsch Ein äußerst effektvolles, mit Comic-Blut überflutetes Fußballspiel mit einer unwiderstehlich animalischen Szene in der Halbzeit (die mich erregt hat) und mit einer an sie anknüpfenden poetischen Aussage im Finale (das für mich ein Knockout war). Die Autoren verdienen ein Lob für die pompöse Auffassung vom Sequel als einer Ergänzung zu dem ersten, von jetzt an bescheiden wirkendem Film. ()

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