Zombieland

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Wie überlebt man in einer Welt, die von Zombies überrannt wird? Zwei Männer, die gegensätzlicher nicht sein könnten, scheinen die passende Antwort auf diese schwierige Frage gefunden zu haben. Columbus (Jesse Eisenberg) ist zwar ein totales Weichei, aber konnte dennoch bislang alle Angriffe erfolgreich abwehren, weil er sich immer strikt an seine 47 Überlebensregeln für Zombieland gehalten hat. Als einer der letzten Nicht-Zombies in seiner von Untoten besetzen Heimatstadt trifft der überängstliche Columbus auf Tallahassee (Woody Harrelson). Der wiederum ist ein richtig harter Hund und hat scheinbar vor so gut wie gar nichts Angst. Gemeinsam wollen die beiden ab nun mit allen Zombies kurzen Prozess machen. Doch dabei muss das ungleiche Duo zuerst dem größten Schrecken in die Augen blicken: sich selbst! Auf der Flucht begegnen die beiden Männer zwei weiteren Nicht-Zombies: Wichita (Emma Stone) und Little Rock (Abigail Breslin), die ebenfalls ihren ganz eigenen Weg gefunden haben, sich inmitten des grassierenden Chaos zu behaupten. Schon bald müssen sich die Vier jedoch überlegen, was schlimmer ist: Es miteinander auszuhalten oder sich den Zombies zu ergeben? (Sony Pictures Home Entertainment)

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Kritiken (10)

Marigold 

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Deutsch Beim ersten Teil handelt es sich genau um jene rohe und blutige Sache, nach der ich mich gesehnt habe - parodistisch spielt man hier mit der Ästhetik des Teenagerhorrors und Komödie herum, es wird ein Spruch nach dem anderen aus dem Ärmel geschüttet und den Höhepunkt bildet Bill Murrays cameo, welches zu einem jener gehört, die gleich als abzuschließen, die vorneweg Kultcharakter erlangen. Leider geht sodann jede Invention den Bach runter und Zombieland fängt seltsam an, die Nase zu triefen, es gibt hier auch unzusammenhängendes Geschwätz und mit einem uncharakteristischen Finale kann man den Tempoverlust auch nicht mehr wettmachen. Plötzlich ist das, was vorher parodiert worden ist, Bestandteil des Films - und es taucht ein Krampf und Unglaubwürdigkeit auf. Außerdem haben wir hier der aufgedunsenen Redneck Harrelson, welcher das Schiff vor dem vollständigen Auflaufen auf eine Flachstelle bewahrt. Mit einigen Teilelementen gehört Zombieland zu den hervorragenden Vertretern der Horrorkomödie, doch schade, dass Fleischer und co. Das Ganze nicht haben zu einem sinnvollen Ganzen verbinden können. Eigentlich ist es schade, dass sie sich überhaupt darum bemüht haben. Denn für dieses Family-Ende hätte man da eher eins mit dem Banjo über den Schädel verdient. ()

D.Moore 

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Deutsch Der geniale britische Film Shaun Of The Dead bleibt unübertroffen. Zombieland kann man aber als einen angenehm dummen und gleichzeitig vor allem unterhaltsamen Film mit einer vernünftigen Laufzeit bezeichnen, der gute Ideen hat und den eine ausgezeichnete (und definitiv keine kleine) Rolle von Bill Murray schmückt. Der unsympathische Eisenberg hätte es aber verdient, gleich in der ersten Minute gefressen und ausgespuckt zu werden. ()

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Bloody13 

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Deutsch Selbst die Anfangstitel sind eine wahre Freude für das Horrorauge. Woody Harrelson spricht, als ob es um sein Leben ginge, und auch Eisenberg macht keinen unnötigen Firlefanz. Eher eine Komödie als ein Horrorfilm, es fehlt dem nur der ein beängstigender Moment, was ein bisschen schade ist. Aber es ist lustig, da gibt es keine Frage. 7/10. ()

POMO 

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Deutsch Zombieland fängt einfach irgendwo an und endet irgendwo. Dem Film fehlt ein festeres Gerüst. Die Figuren sind aber sympathisch. Die Filmemacher haben mit ihnen gearbeitet. Das gilt auch für die effektvollen Aufnahmen in Zeitlupe. Ein angenehmer Film zum Entspannen, Zack Snyder war aber mutiger und scharfer. Im Zombie-Subgenre lohnt sich das. ()

J*A*S*M 

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Englisch I confess that despite the excellent responses, I didn’t believe in Zombieland, at all. The trailer didn’t interest me in the slightest and given how much I (didn’t) like that other highly praised zombie comedy (Shawn of the Dead), I expected 80 minutes of boredom and suffering. Fortunately, the heroes of Zombieland are a lot more likeable than the gang around Simon Pegg. Where I fundamentally disagree with most other reviewers is in my opinion about the course of the film. I consider the beginning as the weakest part (those first fifteen minutes made me fear a new Shawn, with the corresponding two stars), the quiet moments in the middle (the interactions of the characters) as the best, and the action-packed climax as a fun end to the ride. BM’s cameo was awesome! ()

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