A Nightmare on Elm Street
A Nightmare on Elm Street
A Nightmare on Elm Street
Regie:
Samuel BayerKamera:
Jeff CutterMusik:
Steve JablonskyBesetzung:
Jackie Earle Haley, Kyle Gallner, Rooney Mara, Katie Cassidy, Thomas Dekker, Kellan Lutz, Connie Britton, Clancy Brown, Julianna Damm, Christian Stolte (mehr)Streaming (4)
Inhalte(1)
Nancy, Kris, Quentin, Jesse und Dean wohnen in der Elm Street. Nachts träumen sie alle denselben Traum von einem Mann in einem zerfetzten, rot-grün gestreiften Pullover, einem zerbeulten Filzhut, unter dem sich ein entstelltes Gesicht verbirgt, und einem Arbeitshandschuh mit Messern statt der Finger. Und alle hören sie dieselbe gruselige Stimme ... Einen nach dem anderen hetzt er durch das Gefängnis ihrer Träume, wo allein er die Regeln bestimmt. Ein Entrinnen gibt es nur, wenn man aufwacht. Doch als einer der Teenager auf brutale Weise umkommt, wird ihnen schnell klar, dass ihre Albträume Realität sind - schützen können sie sich nur, indem sie wach bleiben. Die vier Überlebenden sind aufeinander angewiesen - gemeinsam versuchen sie herauszubekommen, wie sie in dieses grausige Märchen hineingeraten sind und warum der fürchterliche Mann sie verfolgt. Trotz des Schlafentzugs müssen sie sich auf die alles entscheidenden Fragen konzentrieren: Warum wir? Warum gerade jetzt? Und was verschweigen unsere Eltern? Eine seit vielen Jahren verdrängte Schuld wird jetzt beglichen, und um sich selbst zu retten, müssen sie sich in den abartigsten Albtraum überhaupt hineinversetzen ... Freddy Krueger. (Warner Bros. DE)
(mehr)Kritiken (4)
I didn’t think it would be so bad. I’m not among those that automatically take a hostile stand against every remake and therefore my opinion is by no means a protest against the “rape” of an old horror classic. Even though the original Nightmare is one of my most favourite horror films ever, I still gave the remake a chance, hoping it would turn out to be decent. It wasn’t. I haven’t seen something so sterile for a long time (I’m speaking about movies with a bigger budget and not low-budget stuff), every attempt to scare and build an atmosphere ends in fiasco. Try to imagine how many times the characters say what they say, how many times a scene is shot the way is shot only because they count on the viewer knowing what film this is the remake of. That’s not the way you do it.
()
Nach außen ist die Schale golden und poliert, aber das Innere ist leer und marode. So könnte man das neue NoES charakterisieren. Es fehlt fast alles, was den ersten Film so außergewöhnlich gemacht hat: sympathische Charaktere, mit denen wir mitfiebern könnten, eine ordentliche Portion Spannung, Blut und einen originellen Bösewicht. Nicht dass Jackie Earle Haley schlecht wäre, er hat seine Rolle tapfer und mit erhobenem Kopf gemeistert, aber ihm fehlt einfach Englunds Charme. Ich muss darauf hinweisen, dass mir das Remake von Freitag, der 13. gefallen hat, aber der neue „Albtraum“ hat mich als Fan der Originalserie natürlich enttäuscht. Danke, aber ich möchte nichts mehr aus dieser Reihe.
()
Hier ist alles schlecht… Fast alles. Bis auf die sympathische Rooney Mara. Am Anfang habe ich mich sehr darüber gefreut, dass die Rolle von Freddy Krueger Jackie Earle Haley spielt. Da habe ich aber nicht geahnt, dass den Hausmeister im gestreiften Pullover jeder beliebige Schauspieler hätte darstellen können, weil er wie eine Kombination von Imhotep und Voldemort aussieht, d. h. wie eine Maske, unter der alles verloren geht. Außerdem gingen in A Nightmare on Elm Street der schwarze Humor, die schauerliche Stimmung und die Angst verloren. Ach ja – die Musik von Jablonsky kam mir ziemlich interessant vor. Die werde ich mir wahrscheinlich noch einmal anhören. Das ist aber auch schon alles, wozu mich der Film gebracht hat.
()
(Nicht) schönes Beispiel dafür, wie Hollywood-Produzenten sich eine ideale moderne Neuverfilmung eines 80er-Jahre-Filmhits vorstellen. Man braucht nur einen Musikvideoregisseur engagieren (der noch nie einen abendfüllenden Film gedreht hat), alle möglichen Ideen aus der Originalserie sammeln, attraktive Model-Schauspieler besetzen, billige Schreckeffekte hinzufügen (weil es heutzutage in einem Horrorfilm ohne sie einfach nicht geht), dem Ganzen eine scheinbar teure Optik geben und den Rest mit "wirklich schönen" modernen Computereffekten kaschieren, und schon hat man einen Film, der auf das heutige Publikum zugeschnitten ist. Und dass dieser Film keine Seele hat? Dass er fade und geistlos ist? Dass er die gesamte Substanz auf den dünnsten Sud reduziert? Kein Problem, gleichgültige und zufriedene Zuschauer finden sich immer unter den Jugendlichen, die das Original nicht kennen!
()