Inhalte(1)

Der unbarmherzige König Hyperion (MICKEY ROURKE) führt seine blutdürstige Armee auf einen mörderischen Feldzug quer durch Griechenland und hinterlässt dabei eine blutige Spur der Verwüstung. Er ist auf der Suche nach einer legendären Waffe, einem sagenumwobenen Bogen, der ihm übermenschliche Macht verleihen soll. Mit Hilfe dieser Waffe will er die einst von den Göttern verbannten Titanen aus den Tiefen der Unterwelt, dem Tartarus, befreien, sich an den Göttern des Olymps für deren Sturz rächen und die Menschheit für immer zerstören. Den Göttern sowie den Menschen droht ihr Untergang. Nachdem ein altes Gesetz besagt, dass sich die Götter nicht in das Schicksal der Menschheit einmischen dürfen, muss Zeus (LUKE EVANS) eine schwere Entscheidung treffen: Der Göttervater wählt den sterblichen Krieger Theseus (HENRY CAVILL) aus, um gegen Hyperion und die übermächtigen Titanen zu kämpfen. Theseus, der den Mord an seiner Mutter rächen will, zieht schließlich an der Seite der schönen Priesterin Phaedra (FREIDA PINTO) und seiner Gefolgschaft in den Krieg, um die Herrschaft der Titanen zu verhindern und die Menschheit zu retten... (Constantin Film)

(mehr)

Videos (90)

Trailer 3

Kritiken (10)

Marigold 

alle Kritiken

Deutsch Glücklicherweise ist dies im Vergleich zu 300 anders - und hinsichtlich der mythologischen Erzählung viel reifer und raffinierter. Allerdings schaden dem Ganzen die Momente, in denen der Film Tarsem Singhs eigentümlichen Theatercharakter verlässt und versucht, das Ganze als simples Mainstream-Produkt für Fans von Snyders Bizeps-Zirkus herüberkommen zu lassen. Jedenfalls bietet dieses Amphitheater (was manche als Mangel oder unzureichende Epizität bezeichnen, halte ich für eine Beengung sowie absichtliche "Szenizität") eine ziemlich solide Portion ästhetischen Vergnügens aus dem besonderen Blickwinkel der alten Mythologie (obwohl es diese als zweckmäßige Textur verwendet, vermag der Film im Gegensatz zu den meisten ähnlichen Filmen, den Schein eines kohärenten Universums zu erzeugen - paradoxerweise ist es so - wenn wir 300, den Kampf der Titanen oder Troja, hernehmen, entspricht der Krieg der Götter dem alten Prototyp am wenigsten). Ich habe den Film genossen, manchmal sogar sehr. ()

POMO 

alle Kritiken

Deutsch Krieg der Götter hat weder eine Geschichte, die den Film weiterbringen würde, noch Figuren, die ihm Leben verleihen würden. Und auf einen verdeckten Frauenkörper kommen dreißig halbnackte Männer. Der Film ist aber zufriedenstellend blutig, das Konzept der Götter und ihrer Residenz über den Wolken sieht nicht wie in einem billigen Pornofilm aus (siehe der neue Kampf der Titanen) und die opulente Ausstattung ist nahe an einer Designer-Genialität. Ich habe mich nicht gelangweilt, ich war nicht entzückt, ich hatte mit niemandem Mitleid und habe auch niemandem die Daumen gedrückt. Aber auch so habe ich mir den Film gerne bis zum Ende angesehen. Eine effektvolle Poseur-Leere. ()

Werbung

D.Moore 

alle Kritiken

Deutsch Es ist mir nicht ganz klar, warum dieser Film entstanden ist, warum sich Tarsem Singh entschieden hat, sein visuelles Talent zu vergeuden und eine so doofe Geschichte zu drehen, warum der Film so unverhohlen Motive aus 300 geklaut hat (die Invention der Autoren = der Kampf in einem Engpass wurde hier durch einen Kampf in irgendeinem Tunnel ersetzt)… Und so weiter. Mickey Rourke ist gar nicht so schlecht und die Hauptfigur ist auch sympathisch (für Superman eine gute Wahl, würde ich sagen). Aber was soll die pervers aussehende Gottheit sein? Eine schwache Leistung, bei der auch die blutigen Effekte nichts bringen. ()

NinadeL 

alle Kritiken

Deutsch Zufriedenheit vom Olymp. Die originellste Interpretation von Zeus. Die Perfektion selbst, grausam, roh, mystisch, in hoher 3D-Qualität. Freida Pinto zum ersten Mal in einer sinnvollen Rolle, Mickey Rourke in der Rolle seines Lebens. Vivat Tarsem Singh! Bravis. ()

Lima 

alle Kritiken

Englisch A supremely aesthetic affair in which Tarsem Singh has imprinted his unmistakable, bizarre visual sensibility. The theatrical stylisation, the lack of epicness and the sparseness of the film's sets (while at the same time visually intoxicating) are the author's intention, not due to the producers' boredom and a hole in their wallets. I want to have this in Blu-ray. ()

Galerie (118)