Regie:
Tony KrantzKamera:
Thomas YatskoMusik:
James S. LevineBesetzung:
Bostin Christopher, Ashley Johnson, Daniel Stern, Illeana Douglas, Kevin Pollak, Jere Burns, Jared Kusnitz, Tarah Paige, Ashley Greene, Jamie McBride (mehr)Inhalte(1)
Otis ist bestens auf den Schulball vorbereitet: die Blume im Knopfloch, das Cabrio, der coole blaue Smoking (von der voll ausgerüsteten Folterkammer im Keller ganz zu schweigen). Und ein Mädchen hat er auch: ein hübsche Blondine, die er Kim nennt – und die für ihr Leben gern mit ihm ausgeht. Im wahrsten Sinne des Wortes. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
Ein weiteres Beispiel, wenn es sich lohnt, weder Kommentare noch den hiesigen Inhalt zu lesen. Otis barg eine umso größere Überraschung in sich. Diese angenehme Variation von "Entführungen" vereint Gewalt und schwarzen Humor so häufig und galant, dass sie eine ansonsten klassische Szene sofort auf ein höheres Unterhaltungs- und Unberechenbarkeitsniveau hebt. Das abschließende Drittel ist daher so schön absurden und verrückt, dass man ihre offensichtliche Debilität gerne ignoriert.
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Very pleasant surprise, especially considering that Krantz’s previous film almost bored me to death. Otis is very different from Sublime, but there’s something both films have in common: each of them will appeal to only a certain segment of the audience, this time it will be those who have already watched a lot of abduction horror and thrillers. Calling Otis a horror comedy is not entirely accurate, I wouldn’t hesitate to label it as a successful parody. If you haven’t seen all the clichés of similar (but serious) films, don’t waste your time, but if you already know Saw, Captivity, Kiss the Girls, First Born and many others, do have a go at this one.
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