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Clyde Shelton (Gerad Butler) ist ein guter Familienmensch, dessen Leben schlagartig aus den Fugen gerät, als seine Frau und seine Tochter bei einem Einbruch brutal ermordet werden und er selbst nur um ein Haar überlebt. Als die Mörder gefasst werden, übernimmt der ehrgeizige Staatsanwalt Nick Rice (Jamie Foxx) aus Philadelphia den Fall. Er handelt mit einem der Täter einen Deal über ein mildes Urteil aus, wenn dieser gegen seinen Komplizen aussagt. Zehn Jahre später wird der Mann, der damals seiner Strafe entkommen ist, tot aufgefunden. Clyde Shelton bekennt sich des Mordes schuldig und beginnt ein erpresserisches Spiel mit Rice: Entweder Rice überdenkt sein Handeln und schließt Deals mit Mördern in Zukunft aus oder Schlüsselfiguren der damaligen Gerichtsverhandlung werden sterben. Um seiner Drohung Nachdruck zu verleihen, inszeniert Shelton vom Gefängnis aus eine Reihe spektakulärer Hinrichtungen, die ganz Philadelphia in Angst und Schrecken versetzen. Der Einzige, der das Töten stoppen könnte, ist Rice. Als schließlich dessen eigene Familie in Sheltons Fadenkreuz gerät, beginnt für den Staatsanwalt ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit, bei dem sein Gegner immer einen Schritt voraus zu sein scheint. (Paramount Pictures Germany)

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Kritiken (11)

Marigold 

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Deutsch Stellen Sie sich einen betrunkenen Fan vor, der sich ein Fußballmatch anschaut und vergisst, wen er denn eigentlich anfeuert. So schien mir zumindest das sprichwörtliche mental Pilzgeflecht von Grays Film zu sein, der sich bemüht, furchtbar ernst auszusehen, jedoch infolgedessen schlussendlich in den Armen bewährter Wahrheiten und Klischees landet. Gllattgebügelter Punker, der Coca-Cola trinkt und von absoluter Anarchie träumt. Wenn ich mir allerdings das in der Tat verkorkste Herumspielen mit dem Motiv der Verdorbenheit des Systems wegdenke, dann haben wir hier einen recht passablen Thriller. Weder Butler noch Foxx bieten hier mehr als wir von ihnen gewohnt sind, Gray behält die Zügel zufriedenstellend in der Hand und das Gesetz der Rache profitiert eher von der Welle positiver Eindrücke. Wenn er doch nur manchmal nicht wie ein Schlaumeier daherkommen würde und dabei nicht wie ein doofer Affe handelte... ()

D.Moore 

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Deutsch Ein solider Thriller, der vom Anfang bis zum Ende unglaublich spannend ist. Er hat es nicht nur dem Stoff zu verdanken, der aus dem klassischen Thema der Rache eine frische und originelle Angelegenheit gemacht hat, sondern auch den beiden Schauspielern (Butlers "Papa" ist wirklich kein guter Kerl, der Staatsanwalt von Foxx weiß nicht, was richtig ist und was nicht), der Regie sowie der Musik. Manche Momente, die man in Gesetz der Rache sieht (in der zweiten Hälfte), fand ich aber sehr realitätsfern, bzw. in einem normalen Universum nicht realisierbar. Ansonsten ist es aber ein wirklich guter Film. ()

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Isherwood 

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Englisch The fusion of classic "revenge movies" with modern hi-tech toys promised all sorts of things, only to fall short of the promise itself. This is due to Gray’s routinization, which doesn't exceed the scope of the trailer in terms of action. Additionally, Wimmer's thought castration tries to combine themes of revenge (on whom and why?), the indictment of the judicial system, and family drama so clumsily and desperately that I now suspect the editor of sabotage, resulting in half an hour of footage disappearing into the void. The film has no gradation, no logical progression, and no tension to speak of. There are just a couple of crashing cars, a gloomy Butler (a good thing), a slimy Foxx (the last good thing), and the status of the year's greatest missed opportunity. ()

DaViD´82 

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Englisch I hereby notify all upstanding citizens that Foxx is about as endearing here as any regular politician and Butler didn’t even attempt to endow his character with the charisma needed to command due respect. And if that weren’t enough, while writing this weak broth made from the first part of Saw, they looked up the term “shocking twist" but mixed up the definition with that for “load of hogwash". ()

J*A*S*M 

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Englisch Law Abiding Citizen had great potential and at the beginning I thought that it would exploit it brilliantly. Unfortunately, however, it soon turns out that it’s nothing but a decent thriller that tries to look smart (and manages it to a certain extent). The screenwriter gave up all attempts to explain certain things, choosing a deux ex machina principle instead. And the claim, that a smart film doesn’t need to explain everything to a smart viewer because they should be well able to figure things out themselves, doesn’t apply. Solid fun, but better not speculate too much about it. ()

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