Regie:
Pepe de las HerasDrehbuch:
Pepe de las HerasBesetzung:
Paul Naschy, Rodolfo Sancho, Carlos Lucas, Juan Osorio, Isabel del Toro, Txema Sandoval, Julio CamposStreaming (1)
Inhalte(1)
An einem gottverlassenen Ort, irgendwo tief in Spanien ... Zwei Kriminelle, frisch aus dem Knast entflohen, nehmen sich eine weibliche Geisel und machen sich auf den Weg zu einem Gangsterboss, der ihnen noch Geld schuldet. In der kleinen Ortschaft, die das direkte Machtzentrum des gesuchten Paten ist, scheint aber vieles sehr mysteriös. Alles wirkt ausgestorben und die wenigen Personen die ihnen begegnen, faseln von einer tödlichen Gefahr, die die Gegend heimgesucht hat. Schon bald wissen die beiden Kriminellen, wie der Hase läuft: der Gangsterboss ist in Wirklichkeit der Anführer einer Meute von außerirdischen Zombies mit denkbar schlechten Manieren. Für diese Wesen sind junge Frauen nichts weiter als Nahrung und die Männer der Ortschaft dienen der Fortpflanzung. Nun befinden sich unsere Anti-Helden in übler Bedrängung und auch die Geisel schließt sich dem Plan an, diesen außerirdischen Treiben ein Ende zu setzen. Eine höllische Nacht nimmt ihren Lauf, die zu weiteren, äußerst unerwarteten, Überraschungen führt ... (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (4)
Riesiger Spaß, den man nicht verpassen sollte! Diese unglaubliche Mischung aus Splatter, Komödie, Horror, Action und Science-Fiction ist den Spaniern wirklich gelungen. Paul Naschy spielt eine unfassbar verrückte (und leider Neben-)Rolle in dem Film über zwei entflohene Gefangene, die sich an einem gefürchteten Mafiaboss rächen und von ihm einen Geldhaufen erpressen wollen. Die Mafiabande entpuppt sich jedoch tatsächlich als Bande von Aliens, die Männer vergewaltigen und Frauen fressen, vor allem in einem Stadium von Verwesung und Zerfall... Mucha Sangre lässt nichts aus. Die Schöpfer haben ihn mit vielen duftenden Zutaten gefüllt und in einer blutig unterhaltsamen Soße vermischt. SO VIELE ABGETRENNTE GLIEDMAßEN IN EINER EINZIGEN ZEITLUPE HAT MAN LANGE NICHT GESEHEN! Ich kann nicht anders, aber es erinnert mich stark an Jacksons Bad Taste.
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If the ratio of very funny moments (Ode to Joy!) to the downright embarrassing ones wasn't so balanced, I wouldn't hesitate with a higher rating.
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The film "Mucha sangre" has the potential to become a cult film, but despite its promising start, it quickly loses momentum and by the end, it feels like a bit of a letdown that doesn't really grab the viewer. It's a shame because it really seemed like a successor to Peter Jackson's best years, especially in horror. However, there are still some great scenes to be found here.
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Overall, a funny splatter comedy with one TOP scene, but also several short segments that almost made me feel sorry for the creators. Mucha Sangre is pretty decent overall, but I’m not crazy about it.
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Galerie (7)
Photo © Massa d'Or Produccions
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