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In diesem Film der bekannten Krimireihe liefert sich der charismatische Kommissar Wallander einen Zweikampf mit einem gefährlichen russischen Mafioso. 
Kurt Wallander ist ein leidenschaftlicher Musikliebhaber. Besonders schätzt er die russische Solo-Cellistin Irina Konchalevska, deren Konzert in Ystad er sich nicht entgehen lässt. Als Wallander gratulieren will, detoniert vor seinen Augen eine Autobombe. Irina wird lebensgefährlich verletzt. Von einem Kollegen erfährt Wallander, dass Irina als Hauptzeugin im Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder Jurij Rina aussagen soll, der ihren Freund Alexander umbrachte. Jurij ist aber nicht irgendein kleiner Gangster, sondern der Sohn des russischen Mafia-Paten Leb Munchin, genannt "Das Gespenst". Nur mit knapper Not überlebt Irina im Krankenhaus einen zweiten Anschlag von Munchins Killern, die beinahe auch seinen Kollegen Pontus umgebracht hätten. Wallander fragt sich, wieso der mächtige Unterweltboss offenbar kein Risiko scheut, um seinen Sohn zu befreien. Als bei den Recherchen der Polizei zunehmend intime Geheimnisse der Mafiosi ans Licht kommen, erkennt Wallander immer klarer das Motiv. Schließlich setzt er alles auf eine Karte und zwingt den Mafiaboss dazu, sich mit ihm in einer russischen Kapelle zu treffen. (ARD)

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