Regie:
Neil LaButeKamera:
Rogier StoffersBesetzung:
Samuel L. Jackson, Patrick Wilson, Kerry Washington, Jay Hernandez, Vanessa Bell Calloway, Robert Pine, Justin Chambers, Michael Landes (mehr)Inhalte(1)
Chris und Lisa Mattson sind frisch verheiratet und in ihr Traumhaus eingezogen. Doch das Glück ist von kurzer Dauer; aufgrund ihrer verschiedenen Hautfarben geraden sie ins Fadenkreuz ihrer konservativen Nachbarn. Ihr Nachbar, der Polizist Abel Turner, hat ein ganz besonderes Auge auf sie - und schikaniert sie massiv. Langsam kommt es zum offenen Kampf zwischen den Mattsons und ihm ... (ProSieben)
(mehr)Kritiken (3)
Wie könnte man das banalste Thriller-Thema mit psychopathischen Nachbarn auffrischen? Wir möchten es ja dann mit ernstem Gesicht verkaufen und das Publikum soll es uns abkaufen. Wir entscheiden uns für einen historischen Zeitraum, den alle mit einer Naturkatastrophe verbinden, konkret mit den Bränden in Kalifornien. Samuel L. Jackson strengt sich an. Aus psychologischer Sicht ist der Film sorgfältig aufgebaut. Es handelt sich aber trotzdem um eine hollywoodmäßig platte Genre-Psychologie, deren Zweck eine Unterhaltung am Samstagabend mit einer Tüte Popcorn in der Hand ist. Das stört mich nicht, damit sind wir groß geworden und konsumieren es wiederholt bis heute. Aber mein Gott, wenigstens eine einfallsreiche Wendung hätte man ja in das Drehbuch eingliedern können.
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Samuel L. Jackson saves this from being simply a mediocre thriller about crumbling relations with the neighbors. Personally, what I enjoyed most were the spiteful tricks that the two played on each other (especially what Jackson got up to). And the approaching forest fire fitted very nicely into the story.
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Ein im Grunde genommen guter Film. Die Figur von Samuel L. Jackson wurde perfekt geschrieben und dargestellt. Ich fand es schade, dass sich die Handlung am Ende ein bisschen wiederholt und im Kreise gedreht hat. Der böse Nachbar tut etwas Schlechtes, der gute Nachbar sagt ihm, dass er das nicht machen soll, dem bösen Nachbarn ist es egal und er hört damit nicht auf, er denkt sich sogar noch etwas anderes aus usw. – es kam nichts Neues hinzu. Das Brandmotiv ist eine gute Idee, die magische Musik hat mir auch gefallen. Mit Jacksons rassistischem Polizisten, der viele Komplexe hat, hat man sich Mühe gegeben. Das hat aber dazu geführt, dass das Drehbuch die Figur von Patrick Wilson ein wenig vernachlässigt hat. Er musste sich sehr anstrengen, um wenigstens ein bisschen sympathisch zu wirken.
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