Bereavement

  • USA Bereavement
Trailer

Streaming (1)

Inhalte(1)

Des sechsjährige Martin Bristol wird von seiner Hinterhofschaukel entführt und gezwungen, Zeuge brutaler Verbrechen eines kranken Wahnsinnigen zu werden. (Verleiher-Text)

Kritiken (3)

J*A*S*M 

alle Kritiken

Englisch Satisfaction. The craftsmanship is considerably better than in Malevolence, so perhaps the film could be more widely accepted. What’s a shame, though, is that, compared to the first one, the music calmed down quite a bit – unfortunately, we don’t get those unpleasant sounds (that always gave me the chills in this first part). The biggest shame, however, is the unremarkable, unconvincing and uncharismatic villain. On the other hand, points to the actor playing little Martin and also to the director, Stevan Mena, who on a low budget has made another film that I won’t mind watching again. I really hope he’ll go for something more ambitious. ()

Bloody13 

alle Kritiken

Deutsch In drei, aber mit verletzten Ohren. Die Trauer hat nämlich bereits jene Roheit und das allgegenwärtige Gefühl der Hoffnungslosigkeit des älteren Böswilligen verloren. Der mysteriöse maskierte Mörder wird durch einen "gewöhnlich gestörten Psychopathen" mit verdrehten Absichten ersetzt, der sein Erbe an seinen kleinen Nachfolger übergeben muss. Die Schrecklichkeit ist ebenfalls fast verschwunden, an ihrer Stelle tritt in der zweiten Hälfte des Films eine leichte Brutalität auf. Aber es funktioniert nicht wie es sollte, der Zuschauer ist nämlich durch die übertrieben lange Dauer abgestumpft. Mena bleibt also mit dem zweiten Teil seiner geplanten Trilogie auf halbem Weg zur Schaffung von etwas Besonderem, zumindest was das Horrorgenre betrifft. ACHTUNG: Warten Sie bis zum Ende der Abspanntitel. Der Film läuft noch kurz weiter und knüpft an den vorherigen "Böswilligen" an. ()

lamps 

alle Kritiken

Englisch A case of a horror film being formally mature and satisfying in terms of violence and surprising deaths, but at the same time boring and dysfunctional as a whole. Good music, very good cinematography, and Alexandra Daddario with a cleavage, but a very silly dramatic backbone and suspense at its nadir. Pointless. ()