Regie:
Jonathan LevineDrehbuch:
Jacob FormanKamera:
Darren GenetMusik:
Mark SchulzBesetzung:
Amber Heard, Anson Mount, Whitney Able, Michael Welch, Edwin Hodge, Aaron Himelstein, Luke Grimes, Melissa Price, Tom Hammock, Brooke Bloom, Jacob FormanInhalte(1)
Mandy Lane ist jung, sexy, bildhübsch und für ihre Mitschüler unerreichbar. Viele von ihnen würden sterben, um bei ihr zu landen – aber nur einer würde dafür töten... Mandy Lane ist das hübscheste Mädchen ihrer High School. Die Jungs lieben sie – doch sie lässt alle Verehrer abblitzen. Nur mit dem Außenseiter Emmet versteht sie sich gut. Als dieser den abgetrunkenen Sportler Dylan überredet, Mandy seine Liebe zu beweisen, indem er vom Dach seines Hauses in den Pool springt, kommt es zu einem tragischen Unfall: Dylan schlägt mit dem Kopf am Beckenrand auf und ist sofort tot. Mandy ist geschockt und spricht fortan kein Wort mehr mit Emmet. Einige Wochen später gelingt es dem reichen Red, Mandy zu einem Wochenend-Trip zu überreden. Zusammen mit ihren Freunden Bird, Jake, Chloe und Marlin machen sie sich auf dem Weg zur abgelegenen Ranch von Reds Eltern, wo sie ein ausgelassenes Party-Wochenende feiern wollen. Doch schon bald merken die Jugendlichen, dass sich ein gefährlicher Fremder auf der Farm befindet, der nicht bereit ist, Mandy mit anderen Jungs zu teilen. Und er schreckt auch vor Mord nicht zurück... (RTL II)
(mehr)Kritiken (4)
Not a dud, neither a gem, just a slightly above-par teenage slasher. What’s good is that the kids are quite bearable and I didn’t explicitly wish death to any of them. The film is not precisely brimming with inventiveness, the murders are unoriginal, even if some of them look that they will be, but then puff! and that’s it. The ending is quite good (though very predictable), if anything, because it has a decent amount of brutality. I’d also praise the music, which adds a bit of a summer atmosphere and made me stay for some of the end credits. I could give it four stars, but only if I hadn’t seen the twist coming even before I put the film on (and I wouldn’t be surprised if that was the case for more horror fans). So, in the end 55%. It’s in the same league as Prom Night, but a couple of rungs higher in the ranking.
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Ein gewöhnlicher Slasher-Film, dessen Hauptattraktion überraschenderweise nicht der Hintern der Hauptfigur ist. Dieses Mal halte ich die unsichere Atmosphäre einer abgelegenen Ranch mitten im Nirgendwo für dominierend, wo eine recht klassische Verfolgungsjagd stattfindet. Es gibt jedoch kein einfallsreiches Mörder-Spiel, das der Zuschauer, der schon einige Horrorfilme gesehen hat, nicht sofort mit nahezu hundertprozentiger Sicherheit vorhersagen könnte. Aber ich werde nicht herumtoben, denn es ist tatsächlich gut anzuschauen.
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There was hardly any story, and it was as shallow as lake Balaton. The screenwriter should kick his own ass for those dialogues (and not just for them). The director didn't exactly bring his A-game either. Instead of a horror atmosphere, it was mind-numbingly boring.
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Influenced by Honza Vojtíšek's opinion, I watched this movie in which Mandy Lane is played by Amber Heard, an actress whom I don't particularly like and whom I have never found appealing. Honestly, I don't see anything interesting about her in 2006 or today. And just like she is uninteresting, this movie is also uninteresting.
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