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The owner of a travel agency specializing in extreme sports receives an interesting request – a trip down the dangerous Black River. The client who initiated the expedition has, it seems, a very serious reason for wanting to go to this remote area, where a Czech water sport enthusiast once died under mysterious circumstances. For Saša, the mystery of the distant family tragedy is almost forgotten. Now the chance to learn the truth has come. But the other members of the expedition have no inkling of the real aim of the trip. In the days that follow, they will have to not only reach to the very depths of their physical strength, but also to discover what words such as courage, fair play, friendship, and love mean to them, and to come to terms with the truth, no matter what it is. This thrilling tale with its mystery-laden plot promises a dynamic display of action – a group of people clash in an uneven contest with a savage natural element, self-appointed law enforcers, and their own limitations. (Verleiher-Text)

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Kritiken (3)

Filmmaniak booo!

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Deutsch Ein furchtbarer Versuch eines Abenteuerthrillers, der sich ungewollt als Parodie auf das Hixploitation-Genre entpuppt und an eine Mischung aus The Rafters und Beim Sterben ist jeder der Erste erinnert. Die primitive Handlung gipfelt in einer durchsichtigen Wendung, die als überraschend und schockierend dargestellt wird, in Wirklichkeit aber spätestens ab der Mitte allen Zuschauern klar sein muss. Die Spannung und das Mysterium nehmen im Verlauf der Geschichte ab, statt sich aufzubauen. Die Schauspieler sind nur dazu da, die Paddel zu halten, die weiblichen Figuren, um wenigstens einmal ihre Brüste zu zeigen. Die einzige positive Ausnahme ist Miroslav Krobot, der als Einziger eine schauspielerische Leistung abliefert. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass im Vergleich zu den anderen nur seine Figur durch das Drehbuch eine Dimension und zumindest ein wenig Lebendigkeit erhält. Eine Kategorie für sich ist dann noch die doofe Möchtegern-Balkan-Sprache der Eingeborenen/Sheriffs, die definitiv die letzten Hoffnungen begräbt, dass irgendjemand diesen witzlosen und verstörenden Film ernst nehmen könnte. ()

claudel 

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Deutsch Wenn dies der Versuch gewesen ist, einen Actionthriller zu drehen, so ist dieser verdammt schlecht gelungen. Und schon gar nicht gelungen ist der Plot mit der Aufdeckung des Geheimnisses aus der Vergangenheit. Ich denke, auch ein sehr, sehr unaufmerksamer oder geistesschwacher Zuschauer wird die Hauptpointe recht schnell erkennen. Was sollte man hervorheben? Krobot - ohne ihn hätte ich gar nicht gelacht, was bei Actionthrillern nicht ganz vorkommen sollte. Schöne Natur, eine hübsche rumänische und eine hübsche slowakische Schauspielerin. Das ist alles, ansonsten steht alles an der Grenze zu Trash. Und die Krone der Peinlichkeit ist die unverständliche Sprache, mit der sich die tschechische Expedition mit den Eingeborenen verständigt, war das so ein Problem, dass die rumänischen Schauspieler rumänisch sprechen und man mit Untertiteln arbeitet? Mussten daraus so ein schwachsinniger Quatsch und eine slawische Patchwork-Sprache entstehen und vom Rumänischen nichts übrig bleiben? ()

Necrotongue booo!

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Englisch I’m not sure what Filip Renč experienced on his float trip in Montenegro, but it must have been something terrible since he decided to take it out on me by making this film. I don’t know why that is, but when Czech filmmakers decide to shoot an action film, it usually ends up being a disaster. In this case, the film had two modes - boring (floating along a calm stretch of the river and related dialogue) and dumb (action scenes). I just wonder what hallucinogens Filip Renč had been on back then. Anyway, I have no idea what sort of message he wanted to convey with this film but I'm sure not going to search for it. ()