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Als sein Sohn Brendan vor seinen Augen von einer Straßengang brutal ermordet wird, plant der Familienvater Nick Hume einen gewaltsamen Racheakt. Er ersticht den Täter Joe Darley in Selbstjustiz. Dies löst einen grausamen Krieg aus, denn die von Billy Darley angeführte Gang hat es nun auf die ganze Familie Hume abgesehen. Nick Hume ist ein liebender Ehemann und fürsorglicher Vater von zwei Söhnen. Der Manager führt ein zufriedenes und glückliches Leben bis eine grausame Tragödie ihn für immer verändern soll: sein älterer Sohn Brendan wird vor seinen Augen von einer Straßengang brutal ermordet. Der Gangster Joe Darley tötet den unschuldigen Jungen aufgrund eines Initiationsrituals und wird anschließend bei einer Gegenüberstellung von Hume als Täter identifiziert. Als den Mörder aufgrund der mangelnden Beweislage nur eine milde Strafe erwartet, provoziert Hume den Freispruch und nimmt den Fall selbst in die Hand. Er lauert Darley auf und tötet ihn. Dies ist der Anfang von einem gewaltsamen Racheakt, aus dem er sich nun nicht mehr entziehen kann. Die von Billy Darley angeführte Gang versucht daraufhin den Manager und seine Familie zu töten. Bei einem Überfall schießen sie Hume selbst, seine Frau und seinen jüngeren Sohn Lucas nieder. Als der Vater im Krankenhaus aufwacht, erfährt er vom Tod seiner Frau und vom lebensbedrohlichen Zustand seines Sohnes. Hume ist nur noch von einem Gedanken besessen: alle Beteiligten sollen für das grauenvolle Verbrechen büßen. Hume bewaffnet sich und zieht los, um seinen Racheakt zu vollbringen. (RTL II)

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Kritiken (7)

POMO 

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Deutsch Die Zeiten der Seagal-Helden sind weg, heutzutage rächen ihre Familien Manager mit Schlips, die von Charakterdarstellern gespielt werden. James Wan weiß, wie man mit den Schauspieler*innen arbeitet. Er hat ein Regie-Talent für Dynamik und eine harte, fast wütende Atmosphäre. Manchmal spielt er auch geschickt mit effektvollen langen Aufnahmen (der Parkplatz). Deshalb ist es schade, dass sein visuell beeindruckendes Werk wegen dummer und unlogischer Momente zum "Standard" gehört. Diese werden dann auch nicht mehr durch eifrige psychologisch-emotionale Augenblicke gerettet (die Gespräche mit der Ehefrau, mit dem Sohn). Das Ergebnis ist "nur" unterhaltsam und interessant. Das Publikum ist neugierig, wie die Wege des Regisseurs in der Zukunft aussehen werden. Er ist nämlich in der Lage, bessere Filme zu drehen. Es fällt ihm nur schwer, die Regie mit dem Drehbuch zu vereinen. In Saw ist es ihm ausgezeichnet gelungen. ()

Bloody13 

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Deutsch Diesen besonders spannenden Thriller besorgte ich mir vor allem aus zwei Gründen: James Wan, als Regisseur von Saw und Dead Silence, und natürlich Kevin Bacon. Für Bacon ist eine solche Rolle ein wenig untypisch, aber die Rolle eines Mannes, der nach Rache dürstet, passt zu ihm wirklich gut. Wütend und mit rasiertem Kopf sieht er wirklich cool aus. Vor allem die letzten fünfzehn Minuten sind ein großartiges Beispiel dafür, wie Actionfilme heutzutage gedreht werden sollten. Er lässt sich von nichts und niemandem einschüchtern und die Schurken werden ohne Gnade bestraft! Die abgeknallten Beine sind wirklich ein Leckerbissen! Mich haben auch die vielen Verweise auf seine älteren Werke überrascht. Ja, ich meine Richterin Shaw mit dem Gesicht der Bauchrednerin Shaw aus dem bereits erwähnten Dead Silence. Wer nach einer harten und schmutzigen Oldschool-Schule sucht, dem kann ich das hier wärmstens empfehlen. Wan ist wirklich talentiert. ()

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J*A*S*M 

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Englisch I join the ranks of those who didn’t like the direction the story takes in the last half hour. If the film had finished three quarters in, my rating would be higher. But what happens after that is pretty awful. Kevin Bacon suddenly stops being believable and all his behaviour becomes contrived (and that also applies to other characters). A solid thriller like this deserved a better ending. I’ve nothing against Wan’s direction, I liked it, but I hope he picks a better script next time. 65% ()

MrHlad 

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Englisch Kevin Bacon is a stud and he's good with a shotgun. James Wan once again revels in dark camera filters, and the whole thing is nicely straightforward and devoid of all unnecessary bullshit about morality. A simple but perfectly effective film that offers exactly what is expected of it. ()

Lima 

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Englisch EdaS speaks to my soul, I would just add that even Arnold feeding a fawn with his daughter at the beginning of Commando was more believable than Bacon's emotional outpourings here. The action is pretty decent, Wan is good with the camera, but the rest is just bad. I don't think even Pepek Vyskoč could eat that. And back to Kevin Bacon, as brilliant as he was in The Woodsman, here I felt sorry for him. It was awful, Kevin. I miss Charles Bronson. ()

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