Evilenko

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Andrei Evilenko wird 1984 aus dem russischen Schuldienst entlassen, nachdem er sich an einer minderjährigen Schülerin vergehen wollte. Doch seine neu gewonne Freizeit lässt seinen Phantasien ausser Kontrolle geraten. Kinder und junge Frauen sind seine Opfer. Vom KGB protegiert, gelingt es Evilenko, die Polizei über Jahre hinweg in die Irre zu führen. Polizist Vadim Lesiev beginnt, die scheinbar zusammenhangslosen Taten zu verstehen – die Schlinge um Evilenkos Hals zieht sich langsam zusammen… (Cult-Movie Entertainment)

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POMO 

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Deutsch Ein fader, platter, monotoner und vor allem überflüssiger Film. Als eine Rekonstruktion der Ereignisse hat er versagt, weil er die Realität so verzerrt, wie es ihm passt. Als ein Thriller-Shocker über einen Massenmörder, der die Realität ignoriert, hat er versagt, weil er nicht die grundlegenden Elemente enthält, die er dem Publikum bieten sollte: eine durchdachte Ermittlung und grauenhafte Morde. Es wirkt so, als ob Evilenko ein naiver, konservativer TV-Autor gedreht hätte, der denkt, dass eine düstere Musik und ein typologisch gut ausgesuchter Schauspieler aus seinem Film ein Meisterwerk machen. Ein großer Irrtum. ()