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Ein Film in vier Episoden, der sich an der erfolgreiche TV-Serie “Twilight Zone” aus den frühen Sechzigern orientiert: 1959. Freitag abends. Wir reisten durch die Zeit. Staunten über verblüffende Wendungen. Bewirteten Aliens. Bekamen es mit der Angst zu tun. Und erlebten erstmals Twilight Zone – Unwahrscheinliche Geschichten in Rod Serlings unvergesslicher TV-Serie. Und 1983 erzählten uns vier fantasievolle Filmemacher weitere unwahrscheinliche Geschichten: Die Regisseure John Landis, Steven Spielberg, Joe Dante und George Miller berufen sich auf klassische Serienepisoden oder lassen sich von ihnen inspirieren. Landis berichtet über einen religiösen Fanatiker, dessen Hass sich plötzlich gegen ihn selbst wendet. Spielberg zeigt Senioren, die in einen Jungbrunnen tauchen. Dante entführt uns auf den Terrortrip eines Jungen, der mit von Cartoons entfachten Superkräften seine Familie unterjocht. Und schließlich begleiten wir Miller bei seinem luftigen Finale über einen neurotischen Flugpassagier, der ein Monster auf der Tragfläche entdeckt. Oder doch nicht? (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

Bloody13 

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Deutsch Ich kann mir nicht helfen (und ich möchte es auch nicht), aber zu Halloween hat es aus meiner Warte gepasst. Es stimmt schon, dass Spielbergs Szenen des Altersheims zum Himmel schreiend sentimental sind und besser für die TV-Version von X-Factor: Das Unfassbare (oder Outer Limits – Die unbekannte Dimension) geeignet wären, aber die sonstigen Geschichten erfüllen bereits zuverlässig die Rolle, die man von einer Fantasy- / Horror-Anthologie erwarten würde. Die über Rassenintoleranz ist nahezu perfekt lehrreich und am Ende ziemlich rau. Dantes ist dagegen sympathisch schräg und enthält schöne Marionetten. Nun, und die letzte Geschichte, wo der "paranoide“ Fluggast im Flugzeug wegen eines Monsters auf dem Flügel einen Wahnsinnsanfall bekommt, ist wiederum ein Konzert schauspielerischen Könnens John Lithgows. Vielleicht kommt es Ihnen bekannt vor. Es gab dies als Parodie in einem der Hexen-Teile der Simpsons. Kurz gesagt, ein Bonbon von bekannten Machern. ()

kaylin 

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Englisch Except for that Spielberg piece (the second story), it is quite entertaining and overall well done, if you don't have any major horror requirements and don't mind not being scared by these stories. The main priority here is for the viewer not to get bored and maybe even smile, and also to appreciate great masks and tricks, which are classic and occasionally fantastic, albeit not in great quantity. ()