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Vor acht Jahren entführte und ermordete ein Serienkiller die Ehefrau des beliebten Kinderarztes Alexandre Beck. Ihn hatte man niedergeschlagen am See zurückgelassen. Plötzlich erhält Beck, der noch immer um seine große Liebe trauert, am Jahrestag des Verbrechens eine elektronische Nachricht mit einem Internet-Link zu einer Überwachungskamera. Die Bilder zeigen die offensichtlich lebendige und gealterte Ehefrau Becks. Gleichzeitig werden auf dem Gelände, auf dem man einst die entstellte Leiche von Becks Frau gefunden hatte, zufällig die "Gräber" zweier weiterer Leichen entdeckt. Die Polizei beginnt erneut, in dem alten Fall zu ermitteln. Als kurz darauf eine gute Freundin der Familie ermordet wird, deuten erstaunlich viele Verdachtsmomente auf Beck (François Cluzet). Gegen den Rat seiner erfahrenen Anwältin (Nathalie Baye) sieht Beck nur eine Chance, seine Unschuld zu beweisen und die wahren Täter zu finden: die Flucht. Gejagt von der Polizei und einer Gruppe professioneller Killer mit unbekanntem Motiv, versucht er verzweifelt, Kontakt mit seiner Frau (Marie-Josée Croze) aufzunehmen. Denn Margots Verschwinden ist der Schlüssel zu einem Komplott, das vor acht Jahren begann und noch immer tödliche Konsequenzen hat. (ZDF)

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Kritiken (1)

claudel 

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Deutsch Lange habe ich versucht, diesen Film zu bekommen, und ich wahr fürchterlich neugierig auf ihn, in Frankreich waren die Besucherzahlen beachtlich und Guillaume Canet wird als eines der vielversprechendsten Talente gefeiert. Es handelt sich jedoch um einen normalen Thriller, mit Andeutungen von Action und einer sehr schwachen Überraschung. Und ich liebe Überraschungen und Wendungen. Zumindest ist Francois Cluzet an einen Platz an der Sonne zurückgekehrt. ()