Regie:
Gavin O'ConnorKamera:
Declan QuinnMusik:
Mark IshamBesetzung:
Colin Farrell, Edward Norton, Jon Voight, Noah Emmerich, Jennifer Ehle, John Ortiz, Frank Grillo, Shea Whigham, Lake Bell, Carmen Ejogo, Ramon Rodriguez (mehr)Inhalte(1)
Die New Yorker Familie Tierney ist sehr traditionsbewusst. Patriarch Francis sen. ist der ehemalige Polizeichef von N.Y., sein älterer Sohn Francis jr. leitet eine Anti-Drogen-Abteilung, der jüngere Ray ist beim FBI. Dann werden vier Polizisten brutal ermordet, und die Emotionen kochen hoch. Ray ist an den internen Ermittlungen beteiligt und stößt bei den Recherchen auf allerlei Ungereimtheiten. Die Spur führt ins eigene Department, wo Korruption scheinbar alltäglich ist ... (ProSieben)
(mehr)Kritiken (5)
Ein überraschend langweiliges Krimi-Drama über saubere und korrupte Polizisten. Besonders im Hinblick auf das Schauspielpotenzial. Colin Farrell und Noah Emmerich sind ausgezeichnet, Edward Norton ist nicht so markant. Sie sind hier aber überflüssig. Ich hatte den Eindruck, dass der Regisseur keine Energie und keine eindeutige Vision hatte, dass er nicht wusste, wo er mehr Gas geben soll und wo wiederum nicht so viel Intensität nötig war. Als ob er sich bei den Dreharbeiten nicht konzentriert hätte. Es wirkt so, dass er den Film ohne Interesse gemacht hat und dass es für ihn nur eine Pflicht war. Der Film Helden der Nacht - We Own the Night hat einen sehr ähnlichen Inhalt, er ist aber deutlich besser.
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An excellent crime movie about police corruption. Apart from the acting performances (nice to see Jon Voight as a goodie for a change), Pride and Glory isn’t anything particularly special, but it’s good to look at and after the final credits you have the pleasant feeling that the world is screwed or else will be very soon.
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A detective flick that lacks the atmosphere of Harsh Times and the action of Street Kings. It’s not a dud (thanks to the actors), but if there’s any ambitious film with an A-list cast that has left me completely but utterly cold in the genre, other Mann's Miami Vice, it's the clichéd Pride and Glory. 60%
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Es trafen sich hier zwei sehr unterschiedliche Schauspieler, was die Intelligenz und Bildung betrifft - der wohl kultivierteste und intelligenteste Schauspieler der Welt Ed Norton und der vulgärste und primitivste, Colin Farrell. Ihre schauspielerischen Qualitäten liegen auf der Hand, doch angesichts ihres Naturells achte und mag ich Norton unheimlich, mit Farrell hatte ich lange Zeit ein Problem, vor allem nach einem Interview in Cinema, bei dem ich vor Wut schnaufte, wie so ein Dummbrot überhaupt eine Rolle bekommen konnte, doch mit Phone Booth - Nicht auflegen!, Miami Vice und Brügge sehen… und sterben? nahm ich ihn langsam etwas anders wahr und betrachtete ihn auch anders. Das Gesetz der Ehre ist ein etwas ähnlich geartetes Genre wie Street Kings, die ich kürzlich gesehen habe, und ich halte den Film für noch etwas härter. Der Gesamteindruck ist mehr als gut.
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Incredibly boring crime thriller that builds interesting relationships within the family, but does so in an incredibly annoying and tedious way. There is only one scene - well, maybe two if I'm being generous - that is really worth it. For a movie where talents like Norton, Farrell, and Voight played, it is really too little, just like for a running time of over two hours.
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