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Ein Mann findet, während er mit seinem Schwein Trüffel sucht, eine ziemlich ramponierte Leiche im Wald und flüchtet entsetzt, zumal in den Augenhöhlen ein unheimliches rotes Licht flackert. Schnell wird das Team des Jeffersonian gerufen. Die Ursache der leuchtenden Augen, erklärt Hodgins, seien die Weibchen der Federleuchtkäfer, die es sich im Schädel gemütlich gemacht haben. Bei der Bestimmung des Alters gibt es zwischen Cam und Brennan jedoch einige Unstimmigkeiten. Cam schließt wegen der gut ausbildeten Muskelansätze auf einen Mann in den Vierzigern, für Brennan deuten die porösen Knochen auf einen alten Mann von mindestens 80 Jahren hin. Während die Wissenschaftler die Identität des Toten ermitteln, hat Brennan ganz andere Probleme. Sie muss einen Babysitter für ihre Tochter finden. Denn im Kindergarten des Jeffersonian ist das Kind wegen seiner überaus fürsorglichen Mutter nicht mehr gern gesehen. Plötzlich taucht Max, Brennans Vater, auf. Er würde gerne den Babysitter für seine Enkeltochter spielen, doch Brennan hat einige Vorbehalte. Ihr Vater hat schon mal seine Familie Hals über Kopf verlassen. In der Zwischenzeit wurde die Identität des Opfers ermittelt. Es handelt sich um einen alten Mann, der mit seiner Familie in den Wäldern wohnt. Die Hinterwäldlerfamilie ist sich auch ziemlich sicher, wer ihren Großvater umgebracht hat. Vermutlich war es ein Mitglied der Familie Babcock, mit der die Mobleys schon seit hundert Jahren im Clinch liegen. (RTL)

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