Kritiken (1)
Eine linke Idylle über die Unterwanderung der Arbeiter durch eine bessere Klasse. Oder wie der reiche Sohn Amitabh Bachchan seinen armen Freund Rajesh Khanna unter seine Fittiche nahm. Amit und Raj sind Vicky und Somu, getrennt nur durch soziale Unterschiede und Rajs Erkenntnis, dass auch Arbeiter ein Recht auf ein anständiges Leben haben. Bis zu einem gewissen Grad ist natürlich das wunderschöne Mädchen Rekha als Shyama für diesen Fortschritt verantwortlich. Es hat seine Momente, Amit ist unglaublich charismatisch, er hat tolle Haare und wirkt im Vergleich zu den normalen Indern allein durch seine umwerfende Figur wie ein Halbgott, aber ich weiß sehr gut, warum ich Bollywood erst nach 2000 konsumiere. Das ist einfach ein zu archaischer Ausflug in die Geschichte, und in dieser Hinsicht bin ich reichlich zufrieden damit, die Probleme in Giant Shoe Factory zu betrachten.
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