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Kurz vor seiner Haftentlassung wird Frank Leone in das Hochsicherheitsgefängnis Gateway verlegt. Hier hat Gefängnisdirektor Drumgoole noch eine alte Rechnung mit ihm offen. Er hat nur ein Ziel: Frank soll Gateway nie mehr verlassen dürfen - falls doch, dann im Sarg.
Automechaniker Frank Leone soll in sechs Monaten aus dem Gefängnis entlassen werden. Dann will er mit seiner Verlobten Melissa ein neues Leben beginnen. Umso mehr schockiert ihn die Nachricht, dass er in das Hochsicherheitsgefängnis Gateway verlegt werden und dort das letzte halbe Jahr seiner Haftstrafe absitzen soll. Zunächst kann sich Frank die Verlegung nicht erklären, hat aber einen Verdacht, als er den Namen des Gefängnisdirektors erfährt. Direktor Drumgoole hat mit ihm noch eine alte Rechnung offen. Damals hatte sich Frank um Hafturlaub bemüht, um seinen todkranken Vater noch einmal sehen zu können. Drumgoole hatte sich jedoch bürokratisch gegeben und das Gesuch abgelehnt. Daraufhin war Frank aus dem Gefängnis ausgebrochen, hatte die Sache öffentlich gemacht und Drumgoole damit nicht nur der Lächerlichkeit preisgegeben, sondern auch dessen Karriere ruiniert. Nun sinnt Drumgoole auf Rache. Frank wird schikaniert, gedemütigt und gequält, doch er lässt sich nicht aus der Reserve locken. Er weiß genau, was Drumgoole plant: Der sadistische Direktor will Frank dazu bringen, dass er ausrastet. Dann würde er erneut zu einer Haftstrafe verurteilt, die er komplett in Gateway absitzen müsste. Als Drumgoole jedoch einen Wärter damit beauftragt, Melissa zu vergewaltigen, reißt Frank endgültig der Geduldsfaden. (VOX)

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D.Moore 

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Deutsch Dieser Film ist der Hammer. Während der letzten 25 Minuten habe ich mehrmals fast einen Herzinfarkt bekommen. Kein Wunder, dass Lock Up - Überleben ist alles von manchen als einer der besten Stallone-Filme bezeichnet wird. In diesem Streifen gibt es alles – einschließlich einer völlig primitiven Geschichte, was aber überhaupt nicht schlecht ist. Lock Up - Überleben ist alles ist trotzdem (oder gerade deshalb) sehr spannend. Der Film hat eine schwüle Atmosphäre, die z. B. in der Einzelzelle-Szene mit dem Besten, was es gibt, vergleichbar ist (d. h. mit Papillon). Außerdem hat er ein paar gute Witze zur Entspannung und Contis passende Musik. Die Schauspielleistung von Donald Sutherland ist exzellent. Wie schon gesagt – die Prügelei im Finale hat mich so sehr beeindruckt, dass ich vor Aufregung fast den Sessel zerrissen habe. Das ist mir lange nicht mehr passiert. Deshalb habe ich dem Film gern alles verziehen, was ich an ihm ein anderes Mal kritisieren würde. Zum Beispiel die Tatsache, dass er unlogisch ist. ()

Kaka 

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Englisch A nostalgic memory of the old school led by one of the greatest action heroes of the silver screen. Stallone is perfect for this role and surprisingly, he delivers a solid acting performance, not just his fitting appearance and physical strength. The screenplay is simple, but this deficit disappears in the harsh prison full of corrupt guards, dirty cells, tough killers, and one demonic warden played masterfully by Donald Sutherland. The music by Bill Conti is magnificent, precisely capturing the pulse of the scene and brilliantly composing and orchestrating the music (see Rocky). The opening shot of the cold city accompanied by a delicate piano melody is very soothing and brings back memories of the brilliance of the 1980s. It is a shame about the excessive straightforwardness of the plot and the few weak moments, otherwise, it is a decent addition. ()

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3DD!3 

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Englisch One of Sly's better efforts. There are plenty of similarly themed prison movies, but this one really has something to it. By coincidence, in 1989 he had two jailbreaks (once here and a second with Kurt Russell), and both pieces came off really well. Donald Sutherland is here once again as an excellent bastard. Despite all the crap, it's a generally optimistic work. A movie with a big heart. ()

Lima 

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Englisch A rather enjoyable prison drama in the vein of Escape from Alcatraz and Shawshank. Even the expected clichés like predictable developments and evil guards are bearable for some mysterious reason. Unfortunately, the last 15 minutes make the film a rather hard to believe fable, which is a shame. Otherwise, I would recommend my colleague Rady to visit a zoo to study the mimicry of primates, his comment about Stallone is a bit off, I would say. Sly played his part, and he played it believably and likeably. ()

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