To the Moon

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Als die Marketing-Wunderwaffe Kelly Jones (Scarlett Johansson) gerufen wird, um das öffentliche Image der NASA zu verbessern, fliegen die Funken nur so in alle Richtungen. Das macht die ohnehin schon schwierige Aufgabe des für den Raketenstart zuständigen Chefs Cole Davis (Channing Tatum) nicht gerade einfacher. Als das Weiße Haus die Mission als zu wichtig zum Scheitern erklärt, bekommt Jones die Anweisung, eine Fake-Mondlandung als Backup zu inszenieren. Und der eigentliche Countdown beginnt… (Sony Pictures DE)

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D.Moore 

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Deutsch Ich bin ein wenig empfindlich, wenn es in Weltraumfilmen so aussieht/scheint, dass die Astronauten in letzter Minute in die Rakete steigen oder kurz vor dem Start noch so einiges erledigt werden kann (um Spoiler zu vermeiden, schreibe ich nicht mehr). Und ich denke, dass solche Dinge auch in einer romantischen Komödie nicht sein müssten. Dennoch ist To the Moon gleichzeitig ein Film, der sich selbst nicht ganz ernst nimmt und dem man so einiges, wenn auch nicht alles, gern verzeiht. Zum Beispiel auch Channing Tatum, der meiner Meinung nach nicht ganz in die Rolle passt. Der Film basiert nämlich auf Scarlett Johansson und wenn sie nicht überzeugend wäre, wären alle weiteren Bemühungen umsonst. Zum Glück präsentiert sie eine großartige Komödienleistung. Das Drehbuch ist witzig und großzügig auch gegenüber den Nebenfiguren, die Atmosphäre der damaligen Zeit wird durch Daniel Pembertons Musik verstärkt und ist fast magisch nostalgisch, das Ganze hat den Geschmack und Duft romantischer Komödien vergangener Zeiten, in denen vielleicht Spencer Tracy und Katherine Hepburn das Hauptpaar gespielt hätten. Also, wenn Sie über To the Moon den abgedroschenen Satz sagen würden, dass „solche Filme nicht mehr gemacht werden“, wäre es diesmal wahr. ()

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