Ryza no Atelier: Tokojami no džoó to himicu no kakurega

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The village of Rasenboden lies on Kurken Island, which is surrounded by a lake. Time travels slowly on this island that's on the outskirts of the Roteswasser Kingdom. In this quiet little village with very little excitement lived Ryza, a girl with entirely too much energy for this quiet village, whose main feature was that she's so ordinary that she has no outstanding features. "Sigh... I wonder if there's anything interesting to do..." Ryza wasn't satisfied with solely being known as an ordinary farmer's daughter in the uptight, boring little village. So one day, she sneaks onto a boat boat with her childhood friends Lent and Tao, and they have their first adventure to the opposite shore. There, she encounters a man who uses a mysterious power called alchemy. Ryza is completely enchanted by this power and asks him to teach it to her. From an ordinary farmer's daughter to an alchemist... This was something completely new. Their own little single summer adventure is about to begin— (Crunchyroll)

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Kritiken (1)

Jeoffrey 

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Deutsch Anime, dass hauptsächlich als Werbung für ein Spiel dient, ist ein recht häufiges Phänomen, und wenn es gut umgesetzt wird, kann es das Bewusstsein für Ihr Videospiel erweitern und neue Spieler anlocken. Auch ich hatte in den letzten Monaten ein starkes Verlangen, NieR: Automata erneut zu installieren und zu spielen - ratet mal, warum... Nun, ich habe fast ausschließlich positive Dinge über das Atelier Ryza gehört, also hat man hier einen potenziellen idealen Verbraucher, man muss ihn nur überzeugen! Diese Serie hat eine sehr schöne Animation, sogar die Musik ist gut gemacht, also ist das "Sahnehäubchen" mehr als in Ordnung. Anfangs hatte ich beim Anschauen sogar den Eindruck, dass mich diese Welt hier interessieren könnte, dass es abenteuerlich sein könnte, aber leider habe ich diesen Eindruck sehr schnell verloren... Ich sage es ungern, aber fast zwei Drittel davon sind ziemlich langweilig, man erfährt sehr wenig über die Geheimnisse dieser Welt, die Monster erschrecken mich nicht, sie erscheinen eher niedlich wie in Final Fantasy XIV, die Abenteuer wirken nicht interessant oder episch, die meisten (außer der Endszene mit dem Drachen) erinnern eher an langweilige Nebenhandlungen, und auch die gesamte Alchemie wird nicht so präsentiert, dass ich daran interessiert wäre. Auch die Hauptheldin hat mich nicht wirklich gepackt, sie kam mir manchmal dumm vor (wie als sie mitten in der Höhle eine Bombe benutzen wollte), manchmal auch leicht nervig. Der Rest der Hauptquartett hat mich auch nicht wirklich beeindruckt, es gab auch nicht viel Chemie zwischen ihnen, vielleicht außer zwischen Ryza und Klaudia. Die interessantesten Charaktere, über die ich mehr wissen möchte und die ich lieber als die ganze Hauptgruppe verfolgt hätte, waren das Paar Empel und Lila. Der endgültige Eindruck musste also von mir in den letzten etwa einem Drittel gerettet werden, als es zumindest für eine Weile so aussah, als ob etwas passieren würde, dass es Gefahr geben würde, dass diese Welt viele unerforschte interessante Geschichten hätte und dass die Hauptcharaktere tatsächlich während dieses langweiligen Redens Fortschritte gemacht hätten. Aber selbst dann hat mich die Serie nicht davon überzeugt, dass ich das Spiel spielen möchte. Wenn ich es als Ganzes betrachte, hat es mir eigentlich nichts wirklich verkauft, und obwohl ich mir eine gewisse Vorstellung davon gemacht habe, wie das Spiel gespielt wird und worum es geht, habe ich trotzdem kein Interesse daran. Das Einzige, was die Serie mir zu 100 % gezeigt hat, sind die Oberschenkel der Hauptheldin! Jemand in diesem kreativen Team hat definitiv eine starke Vorliebe, die er in das gesamte Werk einfließen lassen musste, und deshalb bekomme ich mindestens 2 Mal pro Folge detaillierte Aufnahmen von den thicc Oberschenkeln der Hauptheldin (außer in der letzten Folge, da vermisse ich sie fast...), oft in Momenten, in denen es unnötig ist. Wenn ich mich jemals über ein Anime lustig gemacht habe, bei dem die Kamera während des Dialogs auf die Brüste der Hauptfiguren zoomt, dann weiss man, dass die Schöpfer hier mindestens dasselbe mit den Oberschenkeln der Hauptheldin und Klaudia machen. Also soll ich anstatt Lust auf das Spiel zu haben, davon träumen, dass mich die Hauptheldin mit ihren Oberschenkeln zerquetscht? Vielleicht sehe ich wieder Fanservice und Fetische, wo keine sind, mir ist das angeblich schon einmal passiert, aber ich gebe auch so "Atelier Thighs" sicherlich nicht mehr als 5/10. () (weniger) (mehr)