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Dan Mahowny ist ein stiller, aufstrebender Bankangestellter in Toronto. Trotz seines jungen Alters erhält der Workaholic durch die Vorstandsvorsitzenden der Bank immer mehr Befugnisse, um über Kredite, Darlehen und Geldtransfers zu entscheiden. Doch niemand, auch nicht seine Freundin Belinda, ahnt, dass Dan an Spielsucht leidet. Seit seinem 12. Lebensjahr tätigt er jegliche Art von Wette: Er setzt auf Pferderennen, Basketballteams und im Casino. Wie besessen geht es ihm dabei nicht um Reichtum, Drogen oder Frauen, sondern einzig um den Thrill des Spiels. Um seine Sucht zu finanzieren, wird der Finanzexperte immer erfinderischer und schröpft mit gefälschten Unterschriften und Krediten für Phantom-Kunden die Bank bis zu seiner Festnahme binnen 1,5 Jahren um mehr als 10 Millionen Dollar. (KinoweltTV)

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Kritiken (2)

gudaulin 

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Englisch Invisible, subtly designed story about a player's passion that led one clerk astray. The film may lack the atmosphere of The Croupier or the attractive story of Casino, but it has two significant advantages that reliably elevate the film above average. The first is the presence of the excellent P.S. Hoffman in the main role, and the second is John Hurt in the role of his opponent. Excellent character psychology, decent direction. A small film about a big fraud. Overall impression: 75%. ()

D.Moore 

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Deutsch Ich kann nicht behaupten, dass Owning Mahowny von nichts handelt. Das nicht. Das, worüber er handelt, fand ich aber schrecklich langweilig und unerträglich langwierig. Es war echt nicht einfach, bis zum Ende durchzuhalten. Wirklich. Zweieinhalb Sterne verdienen vor allem der unsympathische und verschwitzte Philip Seymour Hoffman und der toll gespielte Casinobesitzer John Hurt (er war die einzige Figur, die ich in diesem Film verstanden habe). Ansonsten ist es ein ziemlich uninteressanter, grauer und langweiliger Film, auf den ich wahrscheinlich nicht hätte wetten sollen. ()