The Box
Regie:
Richard KellyDrehbuch:
Richard KellyKamera:
Steven PosterBesetzung:
Cameron Diaz, James Marsden, Frank Langella, James Rebhorn, Gillian Jacobs, Celia Weston, Lisa K. Wyatt, Holmes Osborne, Andrew Levitas, John Magaro (mehr)Streaming (4)
Inhalte(1)
Die Familie von NASA-Techniker Arthur Lewis steckt in finanziellen Nöten. Eines Morgens steht eine Box mit einem roten Knopf vor ihrer Tür - dabei liegt eine Nachricht, die den Besuch eines gewissen Mr. Steward ankündigt. Der taucht am nächsten Tag auf und erklärt den Lewis', dass sie eine Million Dollar bekommen, wenn sie binnen der nächsten 24 Stunden den Knopf der Box drücken. Jedoch: Wenn sie das tun, stirbt irgendwo auf der Erde ein Mensch. (ProSieben)
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Kritiken (8)
Wenn ich nur die erste Hälfte von The Box gesehen hätte und dann eingeschlafen wäre, hätte ich es nicht bereut. Der erste Teil des Films ist nämlich toll. Der Plot mit der Kiste, die Rätsel der NASA, Cameron Diaz, die ich wieder einmal (erstaunlicherweise) sympathisch fand, und vor allem Frank Langella, der aus jeder Sekunde einen Genuss macht. Und die ausgezeichnete Musik! In der zweiten Hälfte kam leider eine große Ernüchterung. Der Regisseur/Drehbuchautor hatte wahrscheinlich das Gefühl, dass er die einfache Geschichte auf einmal so kompliziert wie möglich gestalten muss. Deshalb hat er sich dazu entschieden, The Box ein unschön eingebildetes, neunmalkluges (was in diesem Fall "dummes“ bedeutet) und lächerliches Finale zu geben. Ach ja. The Box hätte entweder deutlich kürzer sein sollen (dann wäre kein Raum für all die überflüssigen Dinge geblieben) oder im Gegenteil länger (dann hätte man genug Zeit für die Begründung und Erklärung dieser Dinge gehabt). Echt schade. Die zweite, überladene Hälfte hat aber doch ein großes Plus: Langellas Kisten-Monolog.
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Eine weitere der diesjährigen bitteren Enttäuschungen. Cameron Diaz habe ich schon lange in keinem Film mehr gesehen, James Marsden hat bisher nicht enttäuscht. Dem Trailer nach habe ich mich auf einen geheimnisvollen Krimi mit mysteriösen Elementen gefreut. Dieser entpuppte sich als unglaubliche Pfuscherei, Dummheit und in der Spalte Genre überwiegt Science Fiction. Langweilige Szenen wechseln sich mit peinlichen ab, und die zwei Sterne gebe ich schließlich wegen Frank Langella, denn als er auf der Leinwand erschien, hat mir The Box wenigstens etwas gefallen.
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Ein interessanter Stoff, eine originelle, berauschende Atmosphäre (die Musik, die Ausstattung und überhaupt die ganze Retro-Stimmung von den Kostümen bis hin zu den Tapeten an der Wand). Schade, dass das Science-Fiction-Komplott im Hintergrund der Geschichte so "verrückt“ ist, dass es den Eindruck vom ganzen Film negativ beeinflusst. Als echter kreativer Ausrutscher hat es der Film aber verdient, dass man sich ihn ansieht. Und er wird bestimmt längere Debatten als die meisten unauffälligen, schablonenhaften Science-Fiction-Thriller auslösen.
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Kelly has stopped reveling in his own dubious genius and has come back down to earth to serve up a highly polished and inventive genre hybrid with a faded 1970s atmosphere, moral dilemmas, and a demonic Frank Langella. He doesn't bother with long explanations, he simply reminds us of Kubrick and aims straight for the goal. The ending was excellent.
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It’s been very long since a film made me feel so nervous and uncomfortable. The Box has a great atmosphere, a surprisingly brilliant digital retro look and a disturbing story. The direction is quite insane, but with a style that you can tell is intentional. And Frank Langella in the role of a “weird fellow” is almost the incarnation of my nightmares.
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