Regie:
Fatih AkinDrehbuch:
Fatih AkinKamera:
Frank BarbianMusik:
Ulrich Kodjo WendtBesetzung:
Mehmet Kurtuluş, Aleksandar Jovanovic, Adam Bousdoukos, Idil Üner, Ralph Herforth, Cem Akin, Fatih Akin, Nezâ Selbuz, Marc Hosemann, Maria Fuchs (mehr)Inhalte(1)
Früher waren sie eine Gang in Hamburg-Altona: der Türke Gabriel (Mehmet Kurtulus), der Serbe Bobby (Aleksandar Jovanovic) und der Grieche Costa (Adam Bousdoukos) - drei unzertrennliche Freunde, die schon einige brenzlige Situationen gemeinsam durchstehen mußten. Doch als Gabriel aus dem Gefängnis entlassen wird, ändert sich alles. Er hat die Schnauze endgültig voll von krummen Dingern, will endlich erwachsen werden. Doch er muss sehr bald erkennen, dass das mit diesen Freunden gar nicht so einfach ist. Costa hält sich weiterhin mit kleinen Diebstählen über Wasser und Bobby versucht, bei der Mafia einzusteigen. Dabei macht er die Bekanntschaft mit dem albanischen Paten Muhamer (Ralph Herforth), der ihn als Mittelsmann für einen gefährlichen Waffendeal einsetzen will. Dass allerdings bei der Mafia andere Spielregeln gelten als auf der Straße, muss Bobby bald am eigenen Leibe erfahren. Als auch Costa von Bobby mit in die dunklen Machenschaften der Mafia verstrickt werden, wirft Gabriel seine Vorsätze über Bord und entschließt sich, zu handeln. Mit der Waffe in der Hand eilt er seinen Freunden zu Hilfe. (Universal Pictures Germany)
(mehr)Kritiken (1)
Ein klarer Beweis dafür, wie weit, wie meilenweit dies dieser Streifen zum Meisterwerk Gegen die Wand hat. Die Andeutungen von Talent sind nicht zu übersehen, genauso wie das schwache Drehbuch ohne eine Prise Kreativität und die offensichtliche Gewalt, die ins Auge stechen. Ich sage nicht, dass ich enttäuscht bin, ich habe schon schlimmere Erstlingswerke gesehen, doch bei Akin hatte ich die Latte so unglaublich hoch gelegt, dass ich befürchte, dass mit keiner seiner Filme mehr so gefallen wird wie Gegen die Wand.
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