Suzume

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Japan, 2022, 122 min

Drehbuch:

Makoto Shinkai

Kamera:

Ryôsuke Tsuda

Besetzung:

Hokuto Matsumura, 原菜乃華, Eri Fukatsu, Hakuô Matsumoto II, Shōta Sometani, Sairi Itoh, 花瀬琴音, Kana Hanazawa, Ryūnosuke Kamiki, Aimi, Takara Hachiya, Ann Yamane (mehr)
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Inhalte(1)

Suzume erzählt die Coming-of-Age-Geschichte der gleichnamigen Titelheldin, die sich auf ein gefährliches Abenteuer einlassen muss, um großes Unglück zu verhindern. Auf der Suche nach mysteriösen, Unheil verursachenden Türen reist die 17-jährige Suzume durch ganz Japan zu verlassenen Schaupätzen früherer Naturkatastrophen. Gemeinsam mit dem jungen Souta muss sie versuchen diese Portale um jeden Preis zu schließen, um weitere Verwüstungen unermesslichen Ausmaßes zu verhindern. Die epische, ungewöhnliche Reise durch atemberaubende neue Welten ist auch die Reise einer jungen Frau auf dem Weg in das Erwachsenenleben. (Wild Bunch Germany)

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Trailer 3

Kritiken (4)

D.Moore 

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Deutsch Ein faszinierendes Werk. Actionreich, aber auch einfühlsam, am Ende überraschend eindrucksvoll und bewegend. Und ständig unterhaltsam. Ein Film, bei dem man fast vergisst, dass er „nur“ animiert ist. ()

Filmmaniak 

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Deutsch Visuell beeindruckend und leicht romantisch, ist diese fantasy road-movie ein Durchqueren des japanischen Landes und der Großstädte, in dem die mythologische Ebene voller magischer Ideen und von realen japanischen Naturkatastrophen inspiriert, auf einen zivilen und emotional intensiven Reifungs-, platonischen Liebes-, Schuld- und Eltern-Handlungsbogen trifft. Makoto Shinkai bleibt seinen Markenzeichen treu, ohne dabei den Eindruck zu erwecken, sich zu wiederholen. Glaubwürdige Charaktere, eine Reihe von niedlichen Details und subtiler Humor geben der fantastischen Erzählung überraschende Tiefe. Es fehlen weder Dämonen, die unterdrückte Gedanken in uns wecken, noch böswillige Katzen, die Zerstörung genießen, das lustigste Cabrio mit einem kaputten Dach und auch nicht der beste Dreibeinhocker in der Geschichte des Kinos. ()

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Jeoffrey 

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Deutsch Da hier vieles bereits erwähnt wurde, fasse ich mich kurz... Anfangs konnte ich meine n Blick kaum von der Bildfläche abwenden, es war wirklich großartig, das Werk von Makoto Shinkai auf der großen Leinwand zu sehen, all die Details, Panoramen und Farben kamen wunderbar zur Geltung. Ebenso war die Musik fantastisch, sei es die großartige Hauptmelodie oder auch die begleitenden Tracks – ich habe sogar die Lieder genossen, die sich Serizawa im Auto anhörte. Auch der Humor gefiel mir sehr, die Charaktere kamen mir ausreichend interessant und sympathisch vor. Die Geschichte mag zwar nicht das stärkste sein, was Makoto Shinkai in die Welt brachte – bei Your Name hatte ich insgesamt intensivere Erlebnisse – aber dennoch gehört Suzume für mich zu seinen besten Filmen. Der Schluss wirkte zwar ein bisschen holprig auf mich, aber trotzdem war er ziemlich zufriedenstellend. Am meisten habe ich jedoch das Reisen durch Japan und all die interessanten, verlassenen Orte genossen, und im Gegensatz zu Suzume wollte ich die "unruhige weiße Katze" adoptieren... 8,5/10. ()

DaViD´82 

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Englisch An anime road movie about a journey through Japan from the south to the north and about meeting people and the adolescent self-discovery of a girl who doesn't quite know what to do with herself, her emotions and her loved ones. And by the way, in the second mythological plane, it's about fighting earthquake-causing giant tentacles, and that is the biggest problem with the film. On one level, it is melancholically intimate and relies on characters and emotions. On on the other, it's overwrought, especially during the monumental finale, which, however, doesn't clash with the rest of the film in style and delivery at all. And so, rather than the fight over the fiery plains, the most impressive thing in the finale is the emotional “passing of the wooden chair”. ()

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