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Jeoffrey 

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Deutsch Für mich ist bisher der stärkste Zusatz zur Aria (the Origination) Serie, den ich mehr Genossen habe als alle vorherigen. Es könnte an meiner derzeitigen schlechten Stimmung liegen, dass es mich mehr berührt und mein Herz mehr erwärmt hat als Avvenire oder Crepuscolo, weil ich offensichtlich etwas so Angenehmes heute einfach gebraucht habe, aber das wird nicht der einzige Grund sein, der mir dabei jetzt einfällt. Neben all den starken Attributen, welche die Serie Aria seit der ersten Staffel (Aria the Animation) hat, zu denen ich die wunderschöne Umgebung, die erstaunliche entspannende und Atmosphären reiche Musik, die von Klavier, Gitarre oder auch Mal Flöte dominiert wird, zähle, waren es dieses Mal die Charaktere im Mittelpunkt des Geschehens, die ich wohl am liebsten mag oder zumindest Akira und Aika gehören zu meinem Top 3. Also hat mich ihre Geschichte mehr interessiert als die um Alice, Athena und Anya aus Crepuscola und ich konnte es emotional viel stärker durchleben. Alles war schön abgerundet, durchdacht, kurz gesagt, ich mag dieses einstündige Format lieber als drei zwanzigminütige OVAs, wie bei Avvenire. Obwohl es wieder eine sehr starke, tränenreiche Geschichte war, war sie geprägt von wunderschönen menschlichen Emotionen, Nostalgie, Symbolismus... Es gab auch Momente, in denen ich amüsiert lächelte. Kozue Amano weiß immer noch, wie sie mich amüsieren und meine gute Stimmung aufbringen kann, und das auch in Momenten, in denen viele von euch nur starren und darüber zermürben, dass hier eigentlich nicht viel passiert. Ich habe mich keine Sekunde gelangweilt und es sehr genossen, auch wenn es mir schien, dass sie diesmal etwas sparsamer mit den unterhaltsamen signifikanten Ausdrücken der Charaktere umgingen (wahrscheinlich eine Lehre der Autoren aus Amanchu, wo manchmal im Gegenteil übertrieben wurde). 9/10 ()