Gestern wurde während der Eröffnungszeremonie der Star Wars Celebration Days bekanntgegeben, dass der Regisseur von Logan či Ford vs. Ferrari James Mangold einen eigenen Star-Wars-Streifen drehen wird. Der Film mit dem Titel Dawn of the Jedi erzählt vom ersten Jedi und von der Entdeckung der Macht, und Mangold vergleicht ihn aus der Sicht der Inspiration und der Auffassung mit Ben Hur und den Zehn Geboten. Der Regisseur, der in ein paar Wochen auf dem Festival in Cannes den fünften Film aus der Reihe Indiana Jones vorstellen wird, arbeitet jedoch allem Anschein nach nicht nur am Drehbuch zu Dawn of the Jedi, sondern auch an dem Solo-Film Swamp Thing für DC, über den schon länger spekuliert wurde.
Mangold bestätigte so im Grunde frühere Berichte, er habe sich mit James Gunn getroffen, um ihm seine Vorstellung von Swamp Thing zu vermitteln, der Teil von Gunns neuem DC-Universum sein sollte. Was die Prioritäten betrifft, so blieb Mangold hier jedoch vorsichtig. Momentan weiß er selbst nicht, welches der beiden Projekte früher kommt, er selbst aber betrachtet beide als Herzensangelegenheit, und so kann er es nicht erwarten, damit zu beginnen. Mangolds fünfter Indy kommt jedenfalls am 29. Juni in die Kinos, und so werden wir uns schon bald eine Vorstellung davon machen können, in welcher Form der Regisseur vor den folgenden Projekten ist.
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