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Einer der populärsten Horrorklassiker aller Zeiten und die vielgerühmte Fortsetzung zum Originalfilm Frankenstein. Der legendäre Boris Karloff spielt erneut die Rolle als das wohl missverstandenste Ungeheuer der Filmgeschichte, diesmal auf der Suche nach einer Gefährtin. Colin Clive ist wieder als der ehrgeizige Dr. Frankenstein zu sehen, der dem Ungeheuer nun eine unglückliche Braut (Elsa Lanchester) konstruiert. Wieder unter der Regie von James Whale ist Frankensteins Braut mit seiner unheimlichen musikalischen Untermalung einer der besten Filme des Horror-Genres ebenso wie der Kinogeschichte im Allgemeinen. (Universal Pictures Germany)

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POMO 

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Deutsch Frankensteins Braut ist die – im Hinblick auf den Film – liebevollste Kombination aus dramatischen und horrormäßigen Motiven sowie Fantasy-Motiven der Filmleinwand. Ein absoluter Klassiker, der mir die Euphorie des Zuschauerglücks, der Bereicherung, der Erfüllung und des lebenswichtigen Ereignisses eines Fans vermittelt hat. ()

Bloody13 

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Deutsch Einer der meistzitierten Horrorfilme überhaupt, der jedoch gleichzeitig kein ganz klassischer Vertreter seines Genres ist. Die Braut unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht vom Originalfilm. Die Horrorseite tritt in den Hintergrund, an ihrer Stelle dringt schwarzer Humor und beißende Ironie an die Oberfläche. Vor dem exzellenten Monsterdarsteller Karloff braucht man keine Angst zu haben, diesmal muss der Zuschauer Mitleid und Sympathie für ihn empfinden, besonders in der Szene, in der ihn ein blinder alter Mann das Sprechen und das Rauchen von Zigarren beibringt. Nicht zuletzt deshalb übertrifft es in qualitativer Hinsicht das Sequel seines Vorgängers um einige Klassen. Schade nur um die Hauptbraut, die erst in den letzten fünf Minuten Raum bekommt. Umso mehr wird man sie jedoch genießen, denn was Elsa Lanchester mit ihrer Figur auf so einer kurzen Fläche zustande gebracht hat, ist wirklich einmalig. ()

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DaViD´82 

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Englisch “Lover. Girlfriend. Wife." James Whale returns to the story exactly where he let off four years earlier. And he did the impossible. He filmed a sequel that is better than the original. He improved on both shortcomings of last time, making this one of the best classic horrors of all time. You see, this time he makes full use of music (and what music!) and, primarily, of the story (and what a story!). Everything remains the same as last time, in other words outstanding actors and atmosphere. Plus, we get to see an incredibly diabolic Ernest Thesinger. I have just one objection. Why the hell didn’t Frankenstein kill Minnie right at the beginning, when he had the chance? At least we would have been spared her irritating face-making. ()

lamps 

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Englisch True, the sequel is better than the lacklustre original in almost every respect, but that still doesn't make it a film worthy of textbook analysis and endless admiration. Some scenes lack a certain dramatic lightness, the atmosphere is, with all due respect, not very horror-like, and Karloff's monster is far and wide the only character who can evoke emotion and complicity. And yet, as a look back at the early sound film era and other filmmaking priorities, Bride of Frankenstein still has its undeniable charm, and certain passages, such as the poignant scenes with the blind man or the romantic-action ending, could not have been filmed better. And the good impression is also helped by the short runtime, which basically keeps the ambitions of the film only within the limits of classic, unpretentious and, by today's standards, very clever entertainment. That's all I wanted from this legend. 80% ()

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