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Mitsugu Bamba is a high school girl who is crazy about donating her blood, to the point that she feels compelled to visit a local blood bank despite the unfriendly nurse. One day, Mitsugu encounters a beautiful girl there who looks like she has come from overseas. The girl is so pale that she appears ready to faint. Instead, she suddenly starts trashing the blood bank. The girl then loses consciousness and so Mitsugu takes her home... (Crunchyroll)

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Jeoffrey 

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Deutsch Was zu Beginn wie eine verrückte Komödie mit allerlei Unfug wirkt, das manchmal ohne jede Ordnung und Regel reingeschmissen wirkt, wird im Laufe der Folgen allmählich zu einer seltsamen Hommage an verschiedene Filmklassiker, wo der Humor verblasst und ich mich bis jetzt nicht entscheiden konnte, ob mir diese Entwicklung im Ergebnis gefallen hat oder nicht. Aber ok – Der Autor mag nun mal Filme und es muss ja nicht immer ein Monster Film sein, obwohl hier diese Filme die erste Geige spielen. Von Anfang an ist voll mit verrückten Ideen, Irrsinn, wahnsinniger Energie und etwas Gewalt (laut den Tags gehts ja um eine Slapstick-Komödie), nach und nach aber verwandelt es sich in eine Art seltsames Konglomerat von Szenen und Handlungen zu verschiedenen Themen (meistens nur von Filmklassikern inspiriert) und die anfängliche Verspieltheit und Fantasie der Geschichte werden viel mehr auf verschiedene animierte Ausdruckselemente übertragen. Was mir einerseits gefällt, weil einige dieser handgezeichneten Szenen und statischen Bilder beeindruckend auf mich wirken und meinen eher kalten Eindruck von der Animation für die reguläre Serie, die mir manchmal etwas schwach erscheint, ausgleichen, aber andererseits behinder auch die statischen Bilder von Zeit zu Zeit irgendwie den natürlichen Fluss der Geschichte. Eine andere eigenartige Idee ist der Wechsel von zwei Openings, von denen das eine angenehm energisch und das andere eher romantisch und stimmungsvoll ist, aber musikalisch mag ich beide. Zuerst habe ich mir gedacht, dass es vielleicht so gedacht ist, dass der einer die verrückten Folgen andeutet und der andere, die eher dramatischen (was ja eigentlich ein genialer Schachzug wäre), leider wurde dies nach ein paar Folgen widerlegt. Dann ist da noch die Sache mit dem Humor. Ein paar Witze und Momente fand ich gut und sehr lustig, viele mehr waren aber schwächer, bei denen ich nur ein bisschen lächelte, aber für jeden dieser Momente gab es zwei, drei andere Witze, die mich völlig kalt ließen, oder einfach nur mit hochgezogener Augenbraue und den Gedanken "im Ernst jetzt?!?". Kurz gesagt, auf meinem Witze Messgerät ist dieser Anime in Bezug auf Gags nur durchschnittlich. Was ist mit den Charakteren? Banba war ganz passabel, Folgen in denen sie die Hauptrolle spielte, kamen mir um einen Hauch besser. Die Lehrerin/Schulschwester hatte auch ab und an was in sich und ihre „loooong story“ interessierte mich von allen am meisten. Die anderen Charaktere, darunter leider auch Mai selbst, kamen mir eher langweilig vor und ich fürchte, die meisten werde ich ziemlich schnell wieder vergessen, vielleicht bis auf die freche Cosplayerin, die ich eigentlich positiv durchgeknallt empfand, und dann wohl auch noch die Väter der beiden Hauptheldinnen... Eine seltsame, originelle, aber auch widersprüchliche Serie, aber jetzt muss ich meinen Eindruck, es gesehen zu haben, irgendwie bewerten und beschreiben, also gebe ich nach langem Zucken und Nachdenken über alles, was ich geschrieben habe, einen ganz leichten Daumen nach oben. Nach der ersten Staffel - besserer Durchschnitt. 6,1/10 () (weniger) (mehr)

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