Mach, Šebestová a kouzelné sluchátko
Regie:
Václav VorlíčekKamera:
Juraj ŠajmovičBesetzung:
Robert Hájek, Kristýna Michálek Květová, Petr Nárožný, Stella Zázvorková, Pavel Landovský, Jiří Lábus, Iva Janžurová, Jitka Molavcová, Jana Švandová (mehr)Inhalte(1)
Max und Susi sind als pfiffige Zeichentrickfiguren im ganzen Land bekannt. Beide erscheinen regelmäßig in einer beliebten Fernsehserie und bestehen gemeinsam kleinere Abenteuer. Eines Tages erhalten Max und Susi in ihrer Sendung ein Geschenk. Es ist ein Zauber-Telefon, das jeden Wunsch erfüllt, den man hineinspricht. Max und Susi probieren das Gerät sofort aus und wünschen sich, ein Mal als “echte” Kinder die wirkliche Welt zu erleben und eine richtige Schule zu besuchen. Blitzschnell geht ihr Wunsch in Erfüllung. Und diesmal wird’s ein großes Abenteuer. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (3)
Ein unglaubliches Durcheinander, das den Charme der Zeichentrickserie schändlich verdirbt. Schon der krachende Titelsong ließ meinen Blutdruck in die Höhe schnellen, und es wurde nur noch schlimmer. So sieht leider Regie-Senilität aus, eine hastig zusammengeschusterte Geschichte, lausige Dialoge, fade Charaktere, ein völlig steriles Konzept... Nur einige Gags und anständige erwachsene Schauspieler machen den Film sehenswert. Zu den Kinderdarstellern lässt sich nur sagen, dass Jára Cimrman als Erfinder des animierten Holzes gejauchzt hätte. Ich habe keine Ahnung, ob der Film ein Erfolg bei Kindern war, vielleicht habe ich einfach nicht mehr das naive Auge, um ihn wertzuschätzen... Aber er ist definitiv nicht gut, das garantiere ich Ihnen.
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Ich war bereit, die daraus resultierende Form von Saxana und die Reise ins Märchenland zu kaufen, aber das gab es in ähnlichem Produktionsquatsch nicht, so sehe ich keinen Grund, auch nur irgend etwas zu tolerieren. Die Realverfilmung der beliebten Born-Reihe funktioniert in keiner Weise. Es gibt eine Milliarde Schauspieler, eine Milliarde Ideen, die nicht zusammenpassen, und das Ganze sieht schlimmer aus, als wenn es ein früher postrevolutionärer Anfall wäre. Weniger wäre mehr gewesen. Es hätte nur wenig gefehlt, und es wäre ein entspannendes Familienspektakel geworden. Schade.
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I am not the target audience, and fortunately, I did not see the film when it premiered, but as luck would have it, I found it recorded on tape, so I could later confirm that I once again wasted a piece of my life. It was already apparent earlier that Václav Vorlíček has lost a significant portion of his good reputation in favor of cheap money-making. This film is so desperately awkward, lazy, condescending, and cheap in both senses of the word that it is not worth wasting time with it. It is wiser to return to proven animated classics. For me, this is the bottom of Vorlíček's work and proof that he is losing his sanity in his old age. Overall impression: 10%.
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