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The Giant Mountains, 1913. At the start of a cross-country skiing competition Bohumil Hanč, the greatest Czech cross-country skier of his day, encounters the talented all-rounder Emmerich Rath, whose German origins have been a source of irritation for others throughout his life. The ill-fated race begins and the battle for first place ultimately becomes a battle for survival. Set against the backdrop of the bitterly cold but stunning mountain range, the film tells a dramatic tale of friendship that knows no national boundaries. (Karlovy Vary International Film Festival)

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Kritiken (6)

claudel 

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Deutsch Ein schönes Wochenende in Hluboká nad Vltavou führte zur Entdeckung eines klassischen kleinen Kinos, in dem eine tschechische Neuheit gezeigt wurde. Es war genau die Art von Film, die in ein solches Kino passte, und so haben meine Freundin und ich nicht gezögert. Und das Wochenende hat dank The Last Race angenehm begonnen. Sehr gut geschauspielert, gefilmt, geschrieben und geschnitten. Die letzte halbe Stunde hat es der Film geschafft, einem richtige Stiche ins Herz zu versetzen. Ein guter tschechischer Film. ()

D.Moore 

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Deutsch Ein hinreißendes Werk, dem es gelungen ist, folgende Dinge zu kombinieren: einen Sportfilm, ein Überlebensdrama, eine Studie der deutsch-tschechischen Beziehungen vor dem ersten Weltkrieg und die dunklen 50er Jahre. Tomáš Hodan, der sowohl der Regisseur als auch der Drehbuchautor ist, erzählt die Geschichte mit Sicherheit. Der Wettkampf ist atemberaubend, es geht aber bei weitem nicht nur um ihn. Emerich Rath wird zwar ein wenig zu Lasten von Václav Vrbata rehabilitiert, aber auch dieser Aspekt wurde so schlau geschrieben und gedreht, dass es mich im Endeffekt gar nicht gestört hat. Aus der Besetzung stechen Kryštof Hádek und Oldřich Kaiser hervor. Großartig dargestellt wurden aber auch viele Nebenrollen – von Judit Bárdos über Vladimír Javorský bis hin zu Jaroslav Plesl. Es hat mir gefallen, dass sich die Filmemacher um eine historische Genauigkeit bemühten. Der ganze Film wirkt wirklich authentisch. ()

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Goldbeater 

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Deutsch The Last Race ist technisch sehr gut gedreht und definitiv über dem Durchschnitt des tschechischen Films. Es ist lobenswert. Die einzige (allerdings riesige) Kritik bezieht sich auf den gewählten Erzählstil. Es scheint, dass Tomáš Hodan eher damit beschäftigt war, zwei Zeitebenen harmonisch zu verbinden, anstatt sicherzustellen, dass der kritische Moment des gesamten Dramas effektiv und verständlich erzählt wird. Anstatt dem Zuschauer in diesem Moment Informationen vorzuenthalten, um dann mit einer pseudo-überraschenden Rückblende innerhalb einer Rückblende zu glänzen, war ich in dieser ansonsten verständlichen Geschichte verwirrt und anstatt ein gutes Verständnis für den Schlüsselmoment zu haben, wurde mein Geist mit einer Reihe neugieriger Fragen erfüllt (Woher kommt plötzlich Vrabata? Warum ist er überhaupt dorthin gegangen? Warum hat er niemandem davon erzählt? Warum hat er seinen Mantel gespendet, den er selbst für seine Rettung gebraucht hat? Wie war die zeitliche Kontinuität in diesem Fall? Warum fehlte er den Großteil der Filmlänge, wenn er plötzlich ein so wichtiger Charakter ist? Warum sabotiert Hodan seinen eigenen Film mit einer solch merkwürdigen Drehbuchfigur?). Eine wirklich unnötige und dumme Schwäche inmitten eines ansonsten guten und sehr interessanten tschechischen Films, dem ich am Ende immer noch vier Sterne geben werde, aber.. es hätte anders sein können. ()

MrHlad 

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Englisch A race between Czech and German skiers starts on the ridges of the Krkonoše Mountains. It's an honour, but it soon becomes a race for life and not everyone will make it to the finish line. The Last Race suffers slightly from the fact that it bites into a lot of interesting themes that it fails to develop properly, but at its core, it remains mainly a gritty and unexpectedly proper and intense survival thriller, with technical aspect that far surpass the Czech competition and stand out among the world's top in the genre. ()

Stanislaus 

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Englisch I am not a sports person, I first encountered the story of Hanč and Vrbata only thanks to The Last Race. I was lured to the cinema by the good trailer, the cast and the story from Czech history. I complain about some films needing to be shortened, but I would have welcomed an extra quarter of an hour in Hodan's film, as I found it to be abbreviated in some places, most noticeable in the line with Vrbata. To put aside my criticisms, I was surprised that while the frame story of the late 1950s revolved around Rath, the 1912-3 line was focused primarily on Hanč. Still, this is a quality film by Czech standards, and in addition to a strong (if at times abbreviated) and (literally) chilling story, it is also technically impressive, especially the cinematography and the remarkable musical score. Of the actors, I was most impressed by Kryštof Hádek and Oldřich Kaiser. A weaker four stars! ()

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