Die Addams Family 2
The Addams Family 2
The Addams Family 2
The Addams Family 2
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Selbst eine so unheimliche Sippe wie die Addams‘ bleibt vor dem größten Horror nicht verschont: der Pubertät. Während Tochter Wednesday und Sohn Pugsley unaufhaltsam heranwachsen, befürchten Papa Gomez und Mama Morticia, sie könnten sich zu sehr von ihnen entfernen. Die rettende Idee: Gomez entstaubt das alte Wohnmobil für eine gemeinsame Reise, um die Familie wieder einander näherzubringen. So macht sich die gesamte Familie Addams, einschließlich Onkel Fester und Butler Lurch sowie dem eiskalten Händchen am Steuer, auf einen schrägen Roadtrip quer durch die USA. Keine Sehenswürdigkeit wird ausgelassen und ebenso keine Gelegenheit, den einheimischen Normalos einen gehörigen Schrecken einzujagen! In all dem Trubel merkt niemand, dass ihnen ein fieser Schurke auf den Fersen ist, dessen düsteres Geheimnis die Familie auseinanderreißen statt zusammenbringen könnte... (Universal Pictures Germany)
(mehr)Kritiken (2)
Auch der Film ist mehr für Kinder als die früheren Projekte, aber es ist trotzdem schön, dass die Addams Family noch am Leben ist. Das Skript des Animationsfilms Nr. 2 entspricht mehr oder weniger der Hanna-Barbera-Serie von 1973, in der die Familie durch die Vereinigten Staaten reist und eine tolle Zeit hat. Außerdem verliert der Film durch die Synchronisation den Charme der Originalbesetzung (Bette Midler als Granny ist perfekt, Snoop Dogg als Cousin It ist schrecklich). Aber sie haben die Ziellinie gut erreicht, und man kann nahtlos an die Serie Wednesday anknüpfen, die dieses Jahr auf Netflix erscheint.
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Das zweite Abenteuer von "Amerikas morbidester Familie" bleibt hinter seinem Vorgänger zurück, und das ist sehr schade, denn die Addams´ bieten großartigen Stoff für einen leicht unkonventionellen Familienfilm, der nicht mit schwarzem Humor spart. Wie im ersten Film dreht sich alles um Familienprobleme und die Suche nach Identität, ein lohnendes, aber auch fades Thema. Am Anfang versuchte der Film noch, die typische düstere Atmosphäre beizubehalten, aber dann wurde es zu bunt (was schon beim ersten Film ein Problem war), und man wusste fast immer, wie es ausgehen würde. Ich schätze ein paar Anspielungen auf die Popkultur (Der weiße Hai, Carrie und Die Insel des Dr. Moreau), aber ich muss feststellen, dass in diesem Fall das Potenzial dieser Marke viel zu wenig ausgeschöpft wurde. Bessere zwei Sterne!
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