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Sent to assassinate each other, Iska and Aliceliese's initial encounter creates doubt in them both. But finding common ground would make them traitors to their countries. Circumstances made them enemies, but their conflicted hearts may make them lovers! (Prime Video)

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Jeoffrey 

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Deutsch Und wieder eine komische Fantasy Handlung im Romeo und Julia Stil. Ehrlich gesagt ist es nicht allzu schwer, sich über diese Serie lustig zu machen, was irgendwie schade ist. Was ist hier falsch? Zum Beispiel sind die zufälligen Begegnungen der Hauptfiguren absolut überbeansprucht. Wenn einer irgendwohin geht, wisst ihr, dass er den anderen dort ganz zufällig auch treffen wird, beim fünften Mal ist es einfach nur noch dumm! Dazu die Motivation der Charaktere damit verbundene Entscheidungen, die gar nicht zusammenpassen. Der Protagonist will Frieden in Form von Verhandlungen zwischen den feindlichen Lagern, aber anstatt mit jemandem zu verhandeln, der offensichtlich das gleiche Ziel verfolgt und alle zu einer gewissen Zusammenarbeit zu führen, lehnt er diese Art sein Ziel zu erreichen hartnäckig ab, was für mich unverständlich ist. Trotzdem findet hier mal Zusammenarbeit statt, wenn auch von dummen Zusicherungen begleitet, dass sie trotz allem dich weiter Feinde bleiben (irgendwann nervt‘s)... Dann gibt es seltsamheiten wie Kissing oder Masked Lord genannt (in einigen Schlagzeilen auch Lord Mask, der mich an Dark Helmet in Spaceballs erinnert) da kann ich die bösen Jungs einfach nicht ernst nehmen... Was ich auch nicht verstehe, ist Lieutenant Mismis, besser gesagt kann ich mir keine Armee vorstellen, in der dieses Girl Kommandeur einer Elite-Angriffseinheit werden könnte... Was könnte hier richtig sein? Die Umgebung könnte etwas Reiz vertragen, weil ein Kampf zwischen Wissenschaft und Magie ist zwar interessant, aber ich kann nicht behaupten, dass man damit gut arbeitet. Genau so könnte die Handlung interessanter sein, da viele wichtigen Charaktere hier offensichtlich ihre verdeckten Absichten haben, Intrigen machen und sogar mal was Überraschendes passiert (wie zum Beispiel in der letzten Folge gleich zweimal), aber dazu müsste man vorher den Shakespeare Leid drosseln und sich mehr auf die Intrigen und deren tiefe fokussieren. Die Animation in den Kämpfen ist auch nicht von schlechten Eltern, ich hatte nicht einmal etwas gegen die CGI-Monstrosität am Ende, obwohl es noch vieles zu verbessern gibt. Im Endeffekt kann ich das nicht als einen guten Anime bezeichnen, ich kann nicht sagen, dass ich Spaß hatte, aber andererseits kann ich ein paar Dinge (Geschichtlich) finden, die man sich antun kann, und vielleicht mit etwas Hingabe könnte ich die nächste Staffel schauen. 4/10 ()