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Steffis (Sinje Irslinger) Leben könnte nicht schöner sein: Sie ist jung, hat einen tollen Freund, den Schulabschluss in der Tasche und eine Ausbildungsstelle in Aussicht. Die Abschlussfahrt soll nach Paris gehen. Doch dann erhält die 16-Jährige unerwartet eine niederschmetternde Diagnose: Ihr bleibt nicht mehr viel Zeit zum Leben. Der Bus nach Paris fährt ohne sie… Genau jetzt tritt Zirkusartist Steve (Max Hubacher) in Steffis Leben. Er hat einen Führerschein und bietet an, sie kurzerhand nach Paris zu fahren. Mit geklautem Auto, ohne Geld und verfolgt von den besorgten Eltern (Til Schweiger und Heike Makatsch) brechen die beiden zu einem einzigartigen Roadtrip auf. Im Nordseewind fliegen, auf Kühen reiten, oder Snowboardfahren im Hochsommer – angetrieben von unbändiger Lebenslust stürzt sich Steffi in ein unglaubliches Abenteuer. (Leonine)

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Kritiken (2)

Pethushka 

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Englisch In the end, it was surprisingly good. And that's mainly because the filmmakers did a great job lightening up something that is perhaps one of the most difficult subjects to put on film. The development of the parents' behavior is admittedly pretty unrealistic, but so be it, they were a lot of fun afterwards. But the main plus of the film definitely remains the main couple, they had great chemistry. What’s more, Sinje Irslinger is an interesting, fresh (at least for me) actress who feels like someone completely different in almost every scene. ()

Stanislaus 

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Deutsch "Glaubst du, dass du das Leben genug lieben kannst, um es loszulassen?" Es sind schon relativ viele Filme über schwerkranke, sterbende junge Menschen gedreht worden, die mit mehr oder weniger plötzlichen Wendungen im Leben zurechtkommen müssen (Das Schicksal ist ein mieser Verräter, Love and Other Drugs - Nebenwirkung inklusive, Dieses bescheuerte Herz usw.), so dass in dieser Hinsicht Gott, du kannst ein Arsch sein keine neuen Themen bringt, also musste man auf die Besetzung und den Aufbau von Atmosphäre setzen, was nicht immer funktionierte. Der Film arbeitet sowohl mit einer ernsten als auch mit einer humorvollen Note, und die Übergänge zwischen den beiden Positionen gelingen größtenteils, aber nicht immer - siehe die Figur der Mutter und ihr inkonsequentes Verhalten. Allerdings fand ich das Titelpaar sehr sympathisch und die Sequenz mit Jasmin Gerat hat mich fasziniert. Nicht zuletzt muss ich auch den schönen Soundtrack erwähnen. Bessere drei Sterne! ()