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Halb-Vampir Blade macht Jagd auf eine neu aufgetauchte, mutierte Form von Vampiren: Um die monströsen Reaper zu besiegen, muss Blade sich diesmal sogar mit seinem Erzfeind, dem Vampirältesten Damaskinos verbünden... Seit Jahren führt der „Daywalker" Blade, ein Zwitterwesen aus Mensch und Vampir, einen erbitterten Kampf gegen seine blutsaugende Verwandtschaft. Doch diesmal steht er vor seiner bislang schwierigsten Aufgabe: Eine sich rasend schnell vermehrende, mutierte Form von Vampiren, die so genannten Reaper, bedrohen Menschen und Vampire gleichermaßen. Unter ihrem blutrünstigen Führer Nomak drohen die Reaper die Erdbevölkerung in kürzester Zeit auszulöschen. Um der Plage Einhalt zu gebieten, sehen sich Blade und seine Mitstreiter Scud und Whistler gezwungen, mit ungewöhnlichen Verbündeten zusammenzuarbeiten: Der Vampirälteste Damaskinos bietet Blade einen Waffenstillstand an, um die Bedrohung durch die Reaper gemeinsam unschädlich zu machen. Ausgerechnet das „Bloodpack", ein Vampirkommando, das ursprünglich zur Vernichtung von Blade gegründet wurde, soll den Daywalker unterstützen. Nach ersten harten Kämpfen mit den Reapern muss Blade aber feststellen, dass Damaskinos ein doppeltes Spiel mit ihm treibt... (RTL II)

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Kritiken (7)

POMO 

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Deutsch Der erste Blade war ein standardmäßiges Klischee mit einer soliden Dynamik und einem visuellen Gore-Fest. Der zweite Film ist ein standardmäßiges Klischee mit einer ausgezeichneten Dynamik und einem visuellen super Gore-Fest. Überall dort, wo es ging, hat Guillermo del Toro mehr Intensität hinzugefügt. Das Ergebnis ist härter, schleimiger und voller als der erste Film. Ein ähnliches Upgrade wie bei Terminator 2 - Tag der Abrechnung. Wenn die ausgezeichneten Figuren noch ein bisschen mehr Charakter hätten, würde ich dem Film 5* geben! ()

Marigold 

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Deutsch Ein unheimliches digitales Durcheinander, aus dem gelegentlich die vollblütige Handschrift Guillermo de Toros herausblickt, die jedoch sofort durch billiges Geschwätz und wirklich hässliche Tricks zerstreut wird. Wesley Snipes´ geradezu dementen Gesichtsausdruck müssen wir gar nicht mehr erwähnen, ein Glück, dass den Ruf der Hohlheit hier bereits traditionell der göttliche Ron Perlman rettet. Außerdem verstehe ich nicht, was der Kater unter den Vampiren macht und warum er sich denn noch nicht einmal umzieht. Ehm. In der gesamten Trilogie ist das hier am sehenswertesten, liegt jedoch immer noch weit unter dem Durchschnitt ... ()

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3DD!3 

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Englisch A deluge of total action. The best cure for a bad mood and probably the last really good Wesley Snipes movie. Del Toro opened the door to Hollywood with his second Blade, and that was a damn important moment. Remember my words when you breathlessly watch In the Mountains of Madness which is in preparation. P.S.: Perlman's Reinhardt is brilliant. ()

DaViD´82 

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Englisch A hair’s breadth better than the first one. But that's because this time it doesn't pretend anything at all. The creators simply made a solid B-movie with all the frills for their own enjoyment and that of others. Silly dialogs, cool lines and actors, decent action, lots of stupid moments, and so on. It is a pity that they did not make it shorter, as that would only have benefited the final product. ()

Kaka 

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Englisch Del Toro surpasses Norrington's first installment in many aspects. The action is considerably better, more dynamic and bloodier, and the fantastic drive does not waver even in the dialogues and slower scenes. The music adds maximum coolness, and the tough wisecracks are placed exactly in the right spots. Wesley Snipes doesn't showcase anything new, but his old tricks are more than sufficient – his inseparable sunglasses alone are worth attention. The few plot holes and logical absurdities can easily be overlooked because, with such pace, you can notice them only on a third or fourth viewing. The pleasant diversification in the form of Bloodpack and Leonor Varela (the ending is powerful) and even the return of Kris Kristofferson is appreciated. Probably the best installment. ()

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