Das Parfüm der Dame in Schwarz

  • Italien Il profumo della signora in nero (mehr)
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Die junge Sylvia wird von rätselhaften Alpträumen heimgesucht, in denen unheilvolle Bilder des rätselhaften Todes ihrer Mutter auftauchen. Ihr Freund Roberto beginnt langsam sie für geistig verwirrt zu halten. Lediglich in ihrem Nachbarn, einem alten Herrn von nebenan, findet sie eine Art Vaterfigur. Sie beginnt sich immer häufiger in ihr Apartment zurück zu ziehen. Dort verspürt sie jedoch keine Sicherheit. Unheimliche Vorfälle häufen sich und ein erstes Todesopfer gibt es zu beklagen. Ist Sylvia in Gefahr? Eine unvorhersehbare Wendung wird alles verändern! (ELEA-Media)

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Bloody13 

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Deutsch Ein psychologischer Horrorfilm, der Polanskis verwandten filmischen Genres näherkommt (Der Mieter und Rosemary's Baby) als dem hier erwähnten Gial. Die schöne und insbesondere sympathische Heldin versinkt in den Tiefen des Wahnsinns, der Träume und der Vorstellungen. Dadurch erfolgt dem Publikum die sukzessive Offenbarung ihrer Kindheitstraumata. Misstrauen entwickelt Sie nicht nur gegenüber ihren Nachbarn, sondern auch gegenüber ihrer Freundin. Die Tatsache, dass sie schließlich in der Mietwohnung wahnsinnig wird, ist keine große Überraschung. Doch das Ende definitiv ja. Die sich dahinziehende Handlung und subtile Hinweise reißen prompt ab und mit der unerwarteten Brutalität offenbart die wahre Essenz des anwesenden Übels. Die Streicher-Musik klang hervorragend und Nippel-Liebhaber werden auch nicht zu kurz kommen. Eine starke Drei aus meiner Sicht. ()

Quint 

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Englisch An unusually conceived giallo, mixed with another popular Italian subgenre of the time (I won't reveal which one, as it is related to the final twist). There may be no leather-gloved killer, but stylistically and thematically it's still a giallo. The use of colour, expressionistic camera angles and fetishistic details is not self-indulgent like in many other giallo films. Even the tiniest details in a painting have meaning here, forming gradually fitting pieces of a mosaic. At the same time, they impressively reflect the inner state of the protagonist, who gradually loses her mind as memories of traumatic events from the past begin to come back to her. The boundaries between reality and fantasy or past and present are blurred in a very imaginative way. In addition to this, there is a subtle side-line that is only fully revealed at the end. The ending doesn't make much sense, it's rather metaphorical, but this is a pure horror dive into madness that doesn't make sense. It's almost as good as Polanski's Repulsion or Rosemary's Baby. Francesco Barilli is a very capable horror director, and it's a shame he's only made two features. ()

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