Regie:
Ben StillerDrehbuch:
Lou Holtz Jr.Kamera:
Robert BrinkmannMusik:
John OttmanBesetzung:
Jim Carrey, Matthew Broderick, Leslie Mann, Jack Black, George Segal, Diane Baker, Ben Stiller, Eric Roberts, Janeane Garofalo, Andy Dick, Kyle Gass (mehr)Streaming (4)
Inhalte(1)
Stress im Job, die Freundin über alle Berge, und dann geht auch noch der Fernseher kaputt - der Yuppie Steven ist mit den Nerven am Ende. Als der durchgeknallte Fernsehreparateur Chip vor seiner Tür steht, geht's aber erst richtig los: Denn als Steven auf Chips Freundschaftsbekundungen nicht reagiert und später diese schlichtweg ablehnt, wird aus dem neurotischen Chip plötzlich Stevens ärgster Feind - und Chip hat nun gar nichts mehr zu lachen ... (ProSieben MAXX)
(mehr)Kritiken (4)
I wasn’t extremely entertained, but I can't deny this film a certain degree of originality and an attempt to convey something. It's certainly not stupid and Ben Stiller shows that he could be an original director.
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Jim Carrey, Jack Black, and Owen Wilson directed by Ben Stiller. Who would have expected it to be such an unsuccessful comedy. If it weren't for one particular scene, there would be no laughs. Still, the movie has some potential. Surprisingly, its weakest link is Jim Carrey, who is, perhaps for the first time (and hopefully the last) on camera, unconvincing and desperately unfunny. Whether it is the fault of the screenplay pushing him into positions that do not suit him or something else doesn’t matter in the end, because it changes nothing about the boring final impression.
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Cable Guy - Die Nervensäge war einer von Carreys Flops. Heute ist es zum Glück eine klassische Lektion aus den Medien der 1990er Jahre. So viele Verweise auf die damaligen Trends können ruhig als offenes Lehrbuch dienen. Man braucht nur Artikel von den Anfängen von HBO hierzulande und der Einführung von Cable Plus hinzufügen und fertig.
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Ich verzeihe dir. Ich hoffe, dass dir auch mein Neurologe verzeiht. Jim Carrey ist in dieser Rolle unglaublich unerträglich und schrecklich. Aber wissen Sie was? Er sollte so sein. Ich wette, dass Ben Stiller & Co. auf die Leinwand eine der schrecklichsten Figuren der Filmgeschichte bringen wollten. Und sie haben sich gewünscht, dass Matthew Broderick einen höllischen Terror erlebt und das Publikum zusammen mit ihm leidet. Und das ist ihnen auch wirklich gelungen. Der Film ist eine kohlrabenschwarze Komödie und die Pointe mit dem Verdikt des erwarteten Urteils geradezu tödlich.
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