Don't Worry Darling

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Alice (Pugh) und Jack (Styles) können sich glücklich schätzen: Sie gehören zu den Bewohnern der utopischen Gemeinde Victory, einer experimentellen Unternehmenssiedlung, in der die Mitarbeiter des streng geheimen Victory-Projekts mit ihren Familien leben. Der gesellschaftliche Optimismus der 1950er-Jahre, den Victory-CEO Frank (Pine) – zu gleichen Teilen Unternehmensvisionär und motivierender Life-Coach – versprüht, durchzieht jeden Aspekt des täglichen Lebens in dieser verschworenen Gemeinde mitten in der Wüste. Während die Ehemänner ihren Alltag in der Victory-Projektzentrale verbringen und an der „Entwicklung progressiver Materialien“ arbeiten, vertreiben sich ihre Frauen – darunter auch Franks elegante Partnerin Shelley (Chan) – die Zeit damit, sich der Schönheit, dem Luxus und den Ausschweifungen hinzugeben, die der Ort zu bieten hat. Das Leben ist perfekt, denn die Firma liest den Bewohnern jeden Wunsch von den Augen ab. Alles, was im Gegenzug verlangt wird, ist Diskretion – und bedingungslose Hingabe an die Ziele des Unternehmens. (Warner Bros. AT)

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Kritiken (11)

Stanislaus 

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Deutsch (Spoiler alert!) Don’t Worry Darling kommt wahrscheinlich nicht umhin, mit Die Frauen von Stepford und all diesen "Nicht das, was es zu sein scheint"-Filmen verglichen zu werden. Da die Ähnlichkeit mit den Frauen sehr offensichtlich ist, bekommt der Zuschauer relativ früh eine Vorstellung davon, worum es in dem Film eigentlich geht, und so erlebt er vielleicht am Ende eine grundlegendere und schockierende Wendung, die jedoch nicht ganz eintritt. Dennoch muss ich die attraktiven Bühnenbilder und Kostüme, die an die 1950er Jahre erinnern, sowie die unverwechselbare und wirklich beklemmende musikalische Untermalung loben. Dreieinviertel Sterne! ()

claudel 

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Deutsch Ich habe den Inhalt nicht gelesen, aber ich habe irgendwie vermutet, dass es keine süße romantische Komödie sein wird. Und nach zehn Minuten war mir klar, dass es sich um eine weitere Variation von Die Frauen von Stepford handelt, die filmisch trotz der starken Besetzung mindestens einmal misslungen ist. Und ich frage mich eigentlich, ob ich so eine Variation überhaupt sehen wollte. Die Farben, die Atmosphäre und die Darstellung der idyllischen Welt waren großartig. Die Steigerung der Spannung war auch ziemlich gut, aber das Ende hat mich enttäuscht. Ich werde wahrscheinlich nur darüber nachdenken, warum alle Florence Pugh so sehr loben, ist sie wirklich so schön und talentiert?! Eine Probe wird für sie wahrscheinlich Rapunzel sein :-) ()

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POMO 

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Deutsch Ein pastellfarbener Femme-Matrix. Es ist gut, dass das Plakat so aussieht, als ob es sich um eine süße Romanze mit Harry Styles handeln würde. Die überraschten Zuschauerinnen bekommen eine durchdachte Thriller-Metapher einer ewigen innerlichen Unzufriedenheit und eine utopische Illusion eines "perfekten Lebens". Im Hinblick darauf, dass es sich um das zweite Werk einer Regisseurin handelt, die ursprünglich eine Schauspielerin war, ist dieser Film sehr ehrgeizig. Er verlässt sich auf die namhaften Mitglieder des Filmstabs (den Kameramann, die Cutterin, den Komponisten). Florence Pugh hat die beste Schauspielleistung geliefert, Styles kümmert sich und die romantische Seite. Sie haben es richtig gut gemacht. Die Pointe ist aber nicht besonders originell und eigentlich auch nicht geeignet. Bei der Steigerung im Finale zerfällt das Ganze in den Zusammenhängen und in dem emotionalen Erlebnis. ()

J*A*S*M 

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Englisch As a mystery thriller one-shot from The Twilight Zone, totally fine. It's beautiful to look at, great craftsmanship, and I have a soft spot for Florence Pugh, she improves the rating of every film by at least one star. On the other hand, if their ambitions were higher, well we can’t speak of a success. The concept is fine and could have been the basis for a more substantial piece of filmmaking, but it would have needed from sharper edges and a more focused script (actually, it's a terribly perverse outcome, but Wilde and the writers failed to fully capitalize on its power). The handling of the reveal of the twist seems a bit shallow, and if you start digging into the individual scenes, you'll find that they may not even make much sense in the end – I really don’t understand what the plane wreck was doing there. 7/10 ()

MrHlad 

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Englisch Don’t Worry Darling has been written about mostly in the context of major and minor on-set scandals lately, which is a bit of a shame that Olivia Wilde's new film doesn't deserve. She changed the genre dramatically after the fairly clever comedy drama Booksmart, and her new film certainly manages to impress. Matthew Libatique knows how to evoke the atmosphere of the 1950s as they may never have been, but as people want to see it through the filter of nostalgia. John Powell, on the other hand, has done one of his best soundtracks ever, and visually and musically there is nothing to fault the film. It manages to be mesmerising and then again a few seconds later very disturbing. Florence Pugh is excellent in the lead role, as is Chris Pine; in fact everyone here tries their best in front and behind the camera. It's just that they are being tripped up by the story, which, while not bad at all, unfortunately, as the runtime progresses, it becomes clear that Wilde doesn't have a new The Truman Show, Dark City, Inception or The Matrix in her hands, but just solid and functional material from which she can squeeze a technically brilliant film, but one that lacks emotion, surprise or any worthwhile message, especially at the end. The result is good, though exceptional, but I will certainly be happy if Olivia Wilde continues her directorial career. ()

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