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Herman Munster (Fred Gwynne) erfährt, dass er der Erbe des Herrschaftssitzes seiner Familie "Munsters Hall" in England ist. Voller Vorfreude macht sich die gesamte Familie auf eine Schiffsreise, um das neue Heim zu begutachten. Vor Ort erwartet sie ein unterkühlter Empfang durch Lady Effigy (Hermione Gingold) und ein vor Wut rasender Freddie Munster (Terry-Thomas), der selbst zum Lord ernannt werden wollte. Doch davon lassen sich Herman, Lily (Yvonne De Carlo), Grandpa (Al Lewis), Eddie (Butch Patrick) und auch Marilyn (Debbie Watson) nicht abschrecken. Und als Herman und Grandpa gemeinsam das "Geheimnis von Munster Hall" aufdecken, ist klar - hier gehen sie nicht mehr weg! (Plaion Pictures)

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Kritiken (1)

NinadeL 

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Deutsch Gespensterparty ist ein schöner Abschluss der ersten Ära von Die Munsters. Der Technicolor-Film knüpft direkt an die Schwarz-Weiß-Serie an, und das lohnt sich. Für meinen Geschmack hätten sie in Amerika bleiben können, aber wenn sie nun schon reisen mussten, tat das die Gespensterfamilie mit der ihr eigenen Grazie. Sie sind alle schön grün und gut bestückt, genau richtig, um sich von der englischen Landschaft angetan zu sein. Neu in der Besetzung ist Debbie Watson, die Marilyn von einer Blondine in eine Rothaarige verwandelt hat. Der Film ist voller zeitgemäßer Trends und geht das Format des Spielfilms auf ähnlich kreative Weise an wie der im selben Jahr erschienene Animationsfilm Fred Feuerstein lebt gefährlich. Das einzige Problem ist, dass die Wartezeit auf den nächsten Film zu lang war und es 1981 zu spät für etwas Besseres war. ()